Fazit Eingangsverfahren

Schwupp, die Wupp, sind drei Monate vergangen. Wenn man bedenkt, das ich knapp fünf Wochen Krankenschein hatte, zwei Wochen Weihnachtsurluab und zwei Wochen Praktikum, sind es gar nicht so viele Arbeitstage gewesen. Nun gut, meine Betreuerin, meine Gruppenleiterin und der soziale Dienst haben sich versammelt. Das Fazit ist, das ich zwar viele Fehlzeiten hatte, aber wenn ich vor Ort war, ich Arbeit gesucht habe und sie mit Geduld und gewissenhaft durchgeführt habe.

Man hat positiv geäußert, das ich in Gruppen motivieren kann, das ich mir Arbeitsanweisungen merken kann, das sie es toll finden, das ich trotz meiner Blindheit mir alle Wege merken kann und mitarbeite und solange einen Weg suche bis ich das Ziel erreiche. Ein großes Thema ist nach wie vor, die körperliche und psychische Belastung. Der Sozialdienst wirft mir vor, ich müsse längere Zeit am Stück arbeiten, um beurteilen zu können, ob ich so lange arbeiten kann oder nicht.

Ich habe inzwischen zweimal zwei Wochen am Stück gearbeitet und bin nach wie vor der selben Meinung. Ich habe seit Wochen meine Freunde nicht gesehen und mit Gustav nichts unternommen, weil ich am Wochenende im Bett liege und schlafe. Ich hatte bereits am Tag vor dem Gespräch mit der Gruppenleiterin gesprochen, weil ich nicht wusste was mich erwartet und es wird wohl darauf hinaus laufen, das ich in absehbarer Zeit, vom Qubiz (Qualifizierung und Bildung) in die Hauptwerkstatt wechseln werde. Auch ist gepalnt das ich eventeull ein Praktikum absolvieren werde.

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