Elektromontage

Anfang Mai fand ein Gespräch mit dem sozialen Dienst und dem Kostenträger statt. Das Ende von diesem Gespräch war, das ich MItte Mai, ein Praktikum in der Elektromontage machen sollte. Aus ursprünglich zwei Wochen, wurden dann sechs Wochen Wartezeit.

An meinen ersten zwei Tagen durfte ich mit Schraubenzieher, Zange und Seitenschneider einen Lampenschirm auseinander bauen. Das war leider schon das einhzige Highlight der insgesamt drei Wochen. In der restlichen Zeit war entweder Leerlauf oder man hat mir einfache Aufgaben gegeben wie z. B. Gummidichtungen auf Lampenschirme zu montieren oder Gebrauchsanweisungen zusammen zu legen. An meinem letzten Tag gab es dann ein kurzes Gesprch mit dem sozialen Dienst und dem Gruppenleiter. Ich ging zwiegespalten aus dem Gesräch. Einerseis war ich traurig das es dort keine Zukunft für mich gab und anderseits dachte ich mir, wenn man nicht ansatzweise bereit ist, die anfallenden Aufgaben, der Beinderungen der Teilnehmer anzupacssen dann möchte ich hier nicht bleiben.

MIt dem sozialen Diienst wurde vereinbhart das ich erst einmal zurück in meine alte Gruppe gehe, aber das man in den anderen Gruppen schaut, ob es dort etrwas zum MOntieren gibt, aber mit weniger visuellen Einschränkungen. Ich bin zwar der Meinung, wenn man sich etwas bemüht hätte, dann hätte ich dort arbeiten können, aber es gibt nun mal Menschen, die nicht dazu bereit sind und dann ist es besser, wenn sich die Wege trennen

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*