Streetfood Festival

Nachdem die zweite Auflage, im vergangenen Monat an einem anderen Veranstaltungsort ein großer Flop war, waren wir nun mehr als gespannt, was uns geboten wird.

Ich hatte etwas Sorge, weil die Veranstaltung in einem Park mit vielen, großen, offenen Flächen stattfand und dies bei mir Angst und Panik auslöst. Obwohl der Mann mich vorgewarnt hatte, wollte ich unbedingt afrikanische Kochbananen probieren. Leider hatte der Mann Recht. Sie schmeckten zwar nicht wie normale Bananen, aber die Konsistenz ist die selbe. Als blindes Huhn, bekommt man leider nicht alles von der Umgebung mit und somit entstehen ungewöhnliche Situatio0nen.

Nicht weit entfernt von der großen Wiese befanden sich Toiletten. Eigentlich versuche ich es, auf fremden/öffentlichen Toiletten, mein großes Geschäft zu verrichten, doch irgendeine Speise vertrug ich nicht. Kurz bevor ich mich sauber machen wollte, drückte mir der Mann, ein Bündel Toilettenpapier in die Hand und ich wunderte mich schon. Beim ersten Versuch mich sauber zu machen, griff ich sofort in meine eigene Scheiße. Es handelte sich um ein sog. Flachbecken. Mit vereinten Kräften, haben wir mich dann noch sauber bekommen.

Unsere persönlichen Highlights waren ein indonesischer Salat mit Saitan, ein in Brotteig frittierter Burger sowie ein Brownie und Cheesecake.

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