Diabetologie – die unendliche Geschichte II

Normalerweise hatte ich mit meiner Praxis vereinbart, das mir die Rezepte, per Post zugesendet werden. Da ich in letzter Zeit, Probleme bezüglich meines Insulinverbrauchtees hatte, bat ich meine Betreuerin mitzukommen. Ich stieg fürh auf, freute mich, das es meiner Haushaltshilfe wieder besser ging, machte mich fertig und verließ das Haus. Wir hatten Glück und fanden in der Nähe der Praxis, einen Parkplatz. Alle Patienten, die keinen Termin haben, müssen sich in einem Container vorstellen.

Glücklicherweise war nur eine Frau vor mir. Erst war die Arzthelferin noch freundlich, aber als sie sah, das ich diesen Monat bereits ein Rezept über Insulin erhalten hatte, zog sie die Ärztin dazu. Wir standen draußen vor dem Container und warteten. Die Ärztin teilte mir mit, das sie mit besagtem Kollegen aus Soest gesprochen hätte und er hätte ihr mitgeteilt ich würde die Praxis wechseln und deswegen würde sie gar nicht verstehen, warum ich nun ein Rezept von ihr möchte.

Ich schilderte ihr den Vorgang vom besagten Termin und sie teilte mir mit, das er ihr gegenüber angegeben hätte, er sei Diabetologe und wollte deswegen meine Unterlagen haben. Nach dem dieses wirrwarr geklärt war, war sie so gütig und hat mir ein neues Rezept ausgestellt. Als ich von dem Termin zurück nach Hause kam, öffnete mir die Hausahlthilfe, die Tür und teilte mir mit, das sie mein Paket angenommen hat. Darüber war ich sehr erfreut, den im besagten Paket befanden sich meine Freestyle Libre Sensoren.

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