Normalität trotz Panik

Ursprünglich wollte ich an diesem Samstag, mit der Liebsten, unseren Jahrestag feiern. Sie hatte jedoch andere Pläne. Aufgrund der Tatsache das ich von dem Infekt noch etwas schwach war, zog ich das Bett vor. Gustav wollte eigentlich schwimmen gehen, doch in sämtlichen Schwimmbädern in der näheren Umgebung war Eingansstopp. Um das Wochenende nicht komplett im Bett zu verbringen, machten wir uns fertig und fuhren gegen 18 Uhr in die Stadt.

Wir liefen noch etwas durch die Innenstadt und gingen dann in unseren Lieblingsladen. Nach einer tollen Antipasti zur Vorspeise gab es für mich noch eine Waffel und er trank einen Cocktail. Ich hätte auch gerne noch einen Cocktail getrunken, doch die Altbierbowle hat mich so platt gemacht, das ich verzichtet habe. Nach drei Stunden meldete sich dann so langsam meine Panik zurück und wir machten uns auf den Weg nach Hause.

Einerseits tut es mir jedes Mal aufs Neue für ihn leid, andererseits bin ich einfach froh, das ich inzwischen wieder so viel schaffe.

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