Eingangsverfahren

Den Termin zur ärztlichen Untersuchung konnte ich dank des Postklaues nicht wahrnehmen, den Termin bei meiner Sachbearbeiterin auch nicht, weil meine Betreuerin keine Zeit hatte. Meine Sachbearbeiterin war sogar so kulant das sie mir eine Alternative im Erdgeschoss anbot. Da mir dies, aber zulange dauerte, bat ich sie mir den nächst möglichen Termin in ihrem Büro zu geben.

An diesem Donnerstag hatten Gustav und ich nicht nur unser einjähriges, sondern ich kämpfte mit Ohrenschmerzen und leichtem Husten. Am liebsten hätte ich den Termin beim Arbeitsamt abgesagt, aber meine Betreuerin konnte mich überreden. Wir standen um exakt 9:00 bei der Sachbearbeiterin vor der Tür. Das ärztliche Gutachten nach Aktenlage hat entschieden, das ich derzeit nicht auf dem ersten Arbeitsmarkt arbeiten kann.

Desweiteren ich zur Zeit auch keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen kann und ich deswegen in die Werkstatt aufgenommen werde und auch abgeholt und wieder nach Hause gebracht werde. Diese Entscheidung ist erst einmal für sechs Monate befristet. Am 09.12.2019 geht es dann mit dem dreimonatigem Eingangsverfahren los. Nächste Woche Donnerstag, habe ich ein Informationsgespräch in der Werkstatt.

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