Ostersonntag

Ursprünglich wollte meine Mutter wie jedes Jahr ein spätes Frühstück machen, doch aufgrund der Tatsache dass sie diesem Sontag ihren ersten Dienst als Presbyterin hatte wurde daraus ein Ostermahl. Gegen Mittag schrieb ich sie an um wie viel ich kommen sollte, sie antworte „zwischen vier und fünf“. Da meine Nacht durch mehrere Dinge sehr bescheiden war bin ich vor dem Fernseher noch mal eingenickt und als ich wieder wach wurde, war es bereits 15:45, der geplante Bus fuhr um 16:04 hat also zeitlich nicht mehr gepasst.

Gott sei Dank fiel mir ein das es noch einen alternativen Bus an einer anderen Haltstelle gab, da Sonntag war schaute ich auf vrr.de noch mal nach wann der Bus fuhr, zog mich um, machte mich auf den Weg, bekam den Bus ganz knapp. schreib meiner Mutter einer Nachricht dass ich unterwegs sei. Als ich bei ihr ankam und ihr von dem Dilemma erzählte meinte sie „Ich dachte schon du hast verschlafen als deine Nachricht kam“. In meinem Osterkörbchen lag tatsächlich die kleine Plüschkuh in die ich mich vor kurzem verliebt hatte, darüber hab ich mich sehr gefreut.

Das Essen war sehr lecker, es gab: Kartoffelgratin und überbackenes Schweinefilet mit Spinat. In der Tat habe ich obwohl man mich mit Spinat jagen kann ihn gegessen und fand ihn gar nicht schlecht. Zum Nachtisch gab es noch Eis und danach haben A. und M. mich nach Hause gebracht.

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