1. Am vergangen Freitag holte ich die letzten restlichen Zutaten für den Kuchen für meine Mutter. Es sollte ein Marmorkuchen mit Nutella und Schmand werden. Dank meiner sprechenden Waage und der Hilfe mieines großen Bruders hat alles geklappt. Nur mit der Backzeit hat es nich so ganz geklappt da der Backofen miener Mutter schon etwas in die Jahre gekommen ist.
2. Bevor ich Freitagnacht ins Bett ging hab ich miener Mutter in der Küche auf ihren Platz ihr Alter in Teelichtern drapiert. Der Tag verlief wie immer immerhin hatte ich es geschafft meine Mutter etwas zu entstressen. Nachmittags kamen P. und M. vorbei und wir aßen und tranken Kaffee und Kuchen. Danach kamen miene Tante und deren Mann und holten unsere Tische und Stühle ab den am nächsten Tag sollte die Konfirmation von ihrem Sohn statt finden.
3. Der Wecker ging bereits gegen 8:30 los immerhin wollten wir gegen zehn an der Kirche sein. Ich hatte den “Fehler” gemacht und miene neuen Sandalen angezogen das war doch sehr unbequem. Es gab Salat und verschiedene Pizzen, Nachmittags gab es dann die gewühnschte Rochetorte, die geliebte Giottotorte und dazu noch festen Kuchen.
4. Am Montag fand das letzte Mal Kochen vom betreuten Wohnen statt den aus kostengürnden werden die Räumlichkeiten gewechselt. Es gab Kartoffelpüree, Sauerkraut und Mettenten.
5. Auch bei mir wird es bald ernst: Ich habe den “Kaufvetrag” über die Küche und andere Möbel meiner Vorbesiterzin erhalten und unterschrieben. Nächste Woche kommt Frau H. und wir packen die ersten Kisten und die farbigen Tapeten kommen von den Wänden *schniefz*. Papiekram wartet auch noch auf mich und zum JobCenter darf ich nächste Woche auch den sonst erhalte ich meine Leistungen nicht *sfz*
6. Heute hab ich mich mit J. getroffen. Wir haben über das neuste in Soest, und sonsitge Nöte, Ängste und Gedankengänge ausgetauscht. Auf dem Rückweg hab ich sowohl bei Backwerk als auch zu Hause halt gemacht und habe Heidi versorgt.
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