Wie aus einem verkorksten ein gutes We wurde

Am Freitag hatte ich mich mit meiner Mutter an meiner neuen Wohnung verabredet dies bedeutet für mich von meiner Wohnung  zum Westentor und dann vom Westentor über die Marker Allee. Auf dem Weg dort hin hatte ich bereits zwei Panikattaken und war eigentlich froh endlich angekomen zu sein. Der Plan war dasMam das Bett aufbauen wollte und ich die KÜche putzen solte. Ich hab grade mal drei Schränke geschafft dann ging Panikmäßig nichts mehr. Es brach alles in mir auf, all die Momente, Situationen und Gefühle die ich 8 Monate in Soest erleben musste kamen in diesem einen Moment hoch und es brach totale Verzweiflung in mir auf. Die ganze Zeit hab ich versucht dieses Problem zur Seite geschoben, weil die Wohnung einfach geil ist doch es kam wie befürchtet. Nach rund 20 Minuten Auszeit und ivel Überreden hab ich es dann doch noch mal zehn Minuten geschafft, in denen wir die Tapeten geklärt haben sprich wo welche hin usw. Danach hat sie mich nach Hause gebracht.

Am Samstag wollte ich erst mit Sally zu Ham kulinarisch und abends wollte M. vorbei kommen. Doch sie meldete sich trotz mehrere Anfragen nicht so beschloss ich dann ein paar Dinge einkaufen zu gehen. Abgesehen von der Tatsache das ich gefühlte 20x das Getränkeregal rauf und runter gelaufen bin um Wasser zu finden lief alles gut. Nach dem ich in mehreren Anläufen versuchte alles in den Rucksack zu bekommen und es irgendwann passte ging es  zurück. Zu erst wollte die Ampel nicht grün werden und dann kam die große Warterei auf den Bus. Ich habe geschlagene 60 Minuten in der Sonne gestanden. Dann kam der Bus endlich und es ging nach Hause. M. war auf dem Flugplatz und wolte danach bei mir vorbei kommen. als er gegen 8 h in FB online war war mir schon klar das er nicht mehr kommen wird. Ein weiteres Mal das er eine Verabredung abgesagt hat.

Abends schrieb M. (weiblich) an ob wir uns sonntag spontan treffen könnten immerhin haben wir uns schon lange nicht mehr gesehen. Ich freute mich auf Sonntag. Sonntagmorgen schreib sie mir dann das sie das Treffen verschieben möchte, weil es ihr nicht so gut ging. Die Rettung des ganzen Wochenende war E. Sie rief an und wir verabredeten uns spontan. So machte ich mich auf den weg zum Bahnhof und holte sie ab. Leider bekam ich eine falsche Internetauskunft und wir verpassten den Bus dafür trafen wir P. und hatten Spaß.

Wir waren bei mir, haben geredet, gelacht, in Erinnerungen geschwelt, Nudeln gekocht und gegessen. Gegen 7 haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Nach dem ich sie abgesetz hatte lief ich noch zu Ali Baba und gönnte mir einen Döner. Gegen 8 fuhr ich dann wieder nach Hause. Ich hoffe inständig das diese doofe Baustelle bald weg ist den diese schneidet mich in meiner Selbststndigkeit schon sehr ein. S muss ich immer zu Maximare fahren und von dort aus laufen nicht nur das dass noch weiter ist als die noramle Strecke sondern am Maximare stehen gleich zwei Ampel die man berqueren muss und nich teine davon tickt.

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