Ehrenamt – Q87.8 – Ein genetisches Unikat http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de Leben mit dem Bardet-Biedl-Syndrom Mon, 07 Nov 2016 00:32:53 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.2.5 85802092 Ein verregneter Mittwoch http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2016/11/02/ein-verregneter-mittwoch/ http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2016/11/02/ein-verregneter-mittwoch/#respond Wed, 02 Nov 2016 00:30:18 +0000 http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/?p=1461 [...]]]> Der Tag fing bereits mit einem sehr unruhigen Schlaf an und nach dem ich mein Morgengeschäft erledigt hatte, stellte ich nicht nur fest, das mich die rote Pest besuchte sondern auch das die Bauarbeiter das Wasser abgestellt hatten. Ich hatte am Sonntagnachmittag, als ich vom bunten Herbst zurück kam, gesehen das im Treppenhaus ein Zettel hing, hab ihn, aber nicht weiter beachtet. Als ich mich dann auf den Weg zum Bus machen wollte, musste ich feststellen, dass die Baustelle erneut verschoben wurde und musste somit einen anderen Weg gehen und an der Hauptstraße war dann noch so  viel Verkehr, das mir der Bus vor der Nase weg fuhr.

Also ging ich zum Center rüber, weil dort der nächste Bus fuhr, in der Stadt angekommen musste ich dann noch einmal quer durch die Innenstadt laufen um zu meinem Termin zu kommen, weil das, aber alles noch nicht reichte, hatte ich solche arge Sehprobleme das ich doppelt blind durch die Gegend lief. Mit fünf Minuten Verspätung war die Gruppe dann komplett, wir bestellten unser Essen und machten es uns gemütlich. Auf dem Rückweg bin ich in einen riesigen Regenschauer geraten und wollte einfach nur zum nächsten Bus und nach Hause, so dass ich sämtliche Querstraßen ohne auf den Verkehr zu achten, überquert habe.

Da der Bus Verspätung hatte, hab ich ihn noch bekommen, doch was eine Überraschung: Er war gut gefüllt. Ich hätte noch einen Klappsitz nutzen können, doch obwohl ich den Typ der vor mir stand, mit der Sitzfläche etliche Male angestubst hab, bewegte er sich nicht weg und so musste ich circa die Hälfte der Strecke stehen. Da ich keine Lust hatte erneut nass zu werden, rief ich meine Mutter an und wir verabredeten uns am Center, sie sammelte mich ein und fuhr mich nach Hause.

Ursprünglich war geplant, das wir am Abend gemeinsam zur Informatijonsveranstaltung unserer Kirchengemeinde gehen, aber, es war dunkel und kalt und da dies keine Pflichtveranstaltung ist, war meine Mutter alleine dort. Wie gedacht, habe ich nicht viel verpasst und ich habe hinterher die Powerpoint Präsentation von der Pfarrerin erhalten.

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Alle guten Dinge, sind drei http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2016/10/08/alle-guten-dinge-sind-drei/ http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2016/10/08/alle-guten-dinge-sind-drei/#respond Sat, 08 Oct 2016 06:17:15 +0000 http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/?p=1454 [...]]]> Am letzten Septemberwochenende wollten M. und ich uns treffen, doch ich musste aus gesundheitlichen Gründen absagen. Am ersten Oktoberwochenende haben wir beide spontan abgesagt. Sie, weil unerwartet die Handwerker vor der Tür standen und ich, weil mein Körper mal wieder streikte. Aber im dritten Anlauf sollte und hat es dann geklappt. Obwohl ich kaum geschlafen hatte und Mühe hatte mich wach zu halten, hat es sich gelohnt. Etwas unruhig wurde ich, als ich auf dem Weg in die Stadt war und keine Nachricht von ihr kam, wie sie es sonst der Fall ist.

Zu allem Übel kam noch hinzu, das die Deutsche Bahn, mal wieder Langeweile hatte und die Strecke Hamm-Soest gesperrt ist. Die Eurobahn wird via Schienen-Ersatz-Verkehr (SEV) umgeleitet und die Regionalbahn (RB) wurde über Unna umgeleitet. Als wir uns dann endlich gefunden hatten, ließen wir uns in unserem Lieblings-Café nieder. Wir hatten erst Mühe einen Tisch zu finden, weil der Laden relativ voll war und der Service ließ auch zu wünschen übrig. Kurios ist nach wie vor, dass viele über dieses Ketten-Café sich beschweren und nach wie vor dort hin gehen.

Obwohl sie einige Speisen nicht vorrätig hatten und die Bedienung relativ langsam war, war es wie immer ein schönes Treffen. Da ich am Donnerstag nicht am Treffen vom Öffentlichkeitsausschuss teilnehmen konnte, wollte ich nach dem Treffen mit M. zu meiner Mutter fahren. Ich hatte zwar das Protokoll von D. erhalten, aber ich wollte Details zu einigen inhaltlichen Punkten haben.

Gegen Mittag schrieb sie deswegen „Wann triffst du dich den mit M.?“, „Um 14 Uhr, ich denke, ich bin frühestens zwischen 16-17 Uhr bei dir“, „Gut, gut, dann hab ich noch genügend Zeit einen Kuchen zu backen“. M. und ich bestellten Nachtisch und als dieser dann kam, bezahlten wir sofort und ich schrieb meiner Mutter, dass ich etwas später kommen werde. Da wir noch etwas Zeit hatten bis mein Bus kam, saßen wir noch eine Weile am Westentor in der Sonne.

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Redaktionskreis & Playmobilausstellung http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2016/04/06/redaktionskreis-playmobilausstellung/ http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2016/04/06/redaktionskreis-playmobilausstellung/#respond Wed, 06 Apr 2016 11:36:07 +0000 http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/?p=1313 [...]]]> Bei dem letzten Redaktionskreis haben wir uns dafür entschieden solange wir den Gemeindebrief umgestalten einen Flyer zu erstellen. Ich hatte den ersten Entwurf fertig und stellte dann heute Morgen fest, das meine Druckerpatrone leer ist, also schickte ich U. die Datei per E-Mail und bat sie diesei auszudrucken. Ich hatte in der Wetter-App gelesen das es bewölkt sei und wollte deswegen meinen Schirm mitnehmen, ich war zeitlich knapp dran und schon mit einem Fuß aus der Tür als auf einmal der Paketbote vor der Tür stand.

Erst war ich total überrascht das er mit einem großen Paket vor der Tür stand, denn ich konnte mich nicht erinnern etwas bestellt zu haben und als er dann weg war fiel mir wieder ein, das es das Paket für Ronja war, anhand des Paketes wusste ich, aber auch das es nicht nur bewölkt ist sondern bereits regnete. Im Eiltempo machte ich mich dann auf den Weg zum Bus, fuhr die zwei Haltestellen bis zur Kirche und setzte mich in den Vorraum vom Gemeindehaus und wartete dort auf den Rest der Runde. Pünktlich um 10 fingen wir an und, weil wir alle so gut vorbereitet waren, waren wir bereits nach einer Stunde fertig.

C. und A. boten sich beide an mich nach Hause zu bringen, weil sie beide in der Nähe wohnen. Am Montag sehen wir uns bereits wieder dann jedoch geht es um die Neugestaltung des Gemeindebriefes. Und, weil wir nicht wussten ob meine Mutter sich kurzfristig freinehmen kann bot A. sich erneut an, mich abzuholen, da wir uns an einem anderen Ort treffen. Nach dem Termin hatte ich etwas Luft bis zum nächsten Termin. Seit Ostern läuft im Maximilianpark die Playmobilausstellung zum 40. Geburtstag von Playmobil. Da ich auch in den vergangenen Ausstellungen war wollte ich auch in diese.

M. und ich hatten das schon ein paar Mal überlegt und nun in die Tat umgesetzt. Bei 2/3 aller unserer Termine ist es am Regnen und da wir uns draußen aufhielten hatte ich erst die Hoffnung das wir das Verschieben, wenn ich ihr schreibe das es schon wieder regnet, aber wir haben in den sauren Apfel gebissen und sind mit dem Schirm durch den Regenguss auf dem kürzesten Weg zur Ausstellung gelaufen. Ohne Aufforderung und von sich aus hat sie sämtliche Informationstexte vorgelesen die an den Wänden hingen und ich weiß nach wie vor nicht ob es Empathie oder Beobachtungsgabe ist, aber sie schafft es inzwischen die wichtigsten Dinge soweit zu beschreiben das ich mir darunter etwas vorstellen kann.

Neben uns waren nur wenig Kinder dort, es könnte daran gelegen haben das es mitten in der Woche war und die meisten in der Schule sind, wir hatten auf jeden Fall eine Menge Spaß zusammen.

Heute ist dann mal ein Ruhetag, bzw. muss ich gleich noch kurz einkaufen, weil ich keine Mülltüten und Klopapier mehr habe, außerdem ist bei Edeka Fisch im Angebot den ich gerne probieren möchte. Morgen treffe ich mich dann mit S. nach über drei Jahren wieder, ich bin schon sehr gespannt wie das wird. Am Freitagabend geht es dann zu der Lesung von Tobi Katze in meiner Lieblingsbuchhandlung.

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März´16 http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2016/04/01/maerz16/ http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2016/04/01/maerz16/#respond Fri, 01 Apr 2016 02:09:46 +0000 http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/?p=1307 [...]]]>
  • Wie jeden Monat erscheint heute der Monatsrückblick für den Monat März 2016

    Positiv
    Lieblingsbetreuerin nach langem Krankenschein wieder gesehn

    Mein Geschenk von ihr in eine Ente mit Morcheln beim Lieblingschinesen eingelöst

    Meine Mutter wurde in das Presbyterium der Kirchengemeinde aufgenommen, in diesem    feierlichen Rahmen meine ehemalige Therapeutin getroffen

    Bruderherz nach Weihnachten das erste Mal wieder gesehn und zur Verabschiedung gab es ein „Tschüss O.“

    Nach einem Jahr ist das Verfahren zur Feststellung meiner Erwerbstätigkeit beendet worden

    Ronja hat nach einer gefühlten Ewigkeit das Laufrad wieder angerührt

    Meine Bewerbung auf eine Ausbildung beim ASB in Münster wurde mit großem Interesse beantworte

    Schwesterherz nach zwei Monaten wieder gesehen, Eis gegessen und dabei die ersten warmen Sonnenstrahlen genossen

    Meine beiden Projekte weiter mit Inhalten gefüttert und damit einige Follower an das Land gezogen

    Neue verantwortliche Aufgabe im Ehrenamt bekommen

    Eier färben mit den Psychos

    Ostersonntag, lecker Essen bei Mama

    Bei dem letzten Termin mit M. in diesem Monat: „Was haben Sie gemacht, es sieht so anders aus?“, „Ich habe nur aufgeräumt“

    Negativ
    Der unerwartete Tod von Guido Westerwelle und Roger Cicero

    Der Einzug von der AfD in den Bundestag

    Der Terroranschlag in Brüsse

  • Was bringt der April?
    Eine hoffentlich positive Antwort aus Münster

    Ein sehr enger Freund und ich haben beschlossen die Jugendkirche zu besuchen

    A. hat mich auf die Idee gebracht mein Buchprojekt wieder zu erwärmen

    Besuch der Playmobilausstellung

    Lesung von Tobi Katze in meiner Lieblingsbuchhandlung

    Ein weiterer Termin mit der Ärztin vom Gesundheitsamt

    Mein Herzchen wiedersehen

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    Ostervorbereitungen http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2016/03/22/ostervorbereitungen/ http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2016/03/22/ostervorbereitungen/#comments Mon, 21 Mar 2016 23:45:57 +0000 http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/?p=1295 [...]]]> Obwohl ich aufgrund meines Alters aus vielen Dingen herausgewachsen bin, kommt man an den alljährlichen Ostervorbereitungen nicht vorbei. Wie jedes Jahr trafen wir uns auch dieses Jahr mit der Gruppe vom betreuten Wohnen zum Eier färben. Jeder hat seine Gründe warum er von diesem Träger unterstützt/betreut wird, aber dennoch gibt es drei bis vier Leute mit denen ich nicht so zu recht komme, mir, aber in ihrer Anwesenheit Mühe gebe sie zu tolerieren.

    Der Typ von vor zwei Wochen war Gott sei Dank nicht dabei, dafür war, aber eine Person anwesend die es schafft in kürzester Zeit mit wenigen Worten Macht im Raum zu verteilen. Sie ist in ihrer Stimmlage und Ausdrucksweise sehr dominant und lässt wenig andere Meinung zu. Um kurz vor vier machte ich mich auf den Weg nach Hause, eigentlich war ich erfreut darüber den Bus bekommen zu haben, doch auf dem Weg nach Hause entschied ich mich spontan noch in den Supermarkt zu gehen und fuhr deswegen an meiner Heimathaltestelle vorbei.

    Doch kurz vor dem Ziel fiel mir ein, das der Bus die falsche Route fährt, so ging ich ein Stück weiter und stieg in den nächsten Bus ein. Da ich „nur“ ein paar Teile wollte nahm ich keinen Einkaufswagen mit sondern stapelte alles auf meinen Armen, dies ging  gut bis ich mich zu den Würstchen runter beugen musste und mir alles auf den Fußboden fiel. Dies sind Momente in denen ich am liebsten im Erdloch versinken möchte, während ich auf die Bedienung an der Fischtheke wartete, sammelte ich meine Einkäufe wieder ein, die Verkäuferin kam und teilte mir mit das meine gewünschte Ware nicht mehr vorrätig sei, aber am nächsten Tag neue Ware kommen würde.

    Auf der Hälfte des Weges nach Hause merkte ich wie meine Beinmuskeln nachließen und war sehr froh die Bushaltestelle erreicht zu haben, von dort aus schleppte ich mich nach einer kleinen Pause den Rest des Weges nach Hause. Ich brauchte ca. eine ganze Stunde um mich wieder einigermaßen bewegen zu können. Seit geraumer Zeit fällt mir auf, das mein Körper insbesondere die Beine sehr viel früher schlapp machen als in der Vergangenheit, diese Beobachtung macht natürlich Angst.

    Aufgrund dessen das Morgen Ehrenamtstreffen ist, machte ich mich an einen ersten Entwurf für einen Flyer, den meine Mutter und ich am Sonntag besprochen hatten. Bei dem morgigen Meeting soll es nun endgültig darum gehen ob der Gemeindebrief ganz oder teilweise abgeschafft wird. Ich habe meine Zweifel dass wir morgen zu einem Ergebnis kommen denn wir haben dieses Thema schon sehr oft und sehr intensiv durchgesprochen.

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    Presbyterium & Mitarbeiterempfang http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2016/03/07/presbyterium-mitarbeiterempfang/ http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2016/03/07/presbyterium-mitarbeiterempfang/#respond Sun, 06 Mar 2016 22:07:42 +0000 http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/?p=1281 [...]]]> Einem Presbyterium gehören die von den Gemeindemitgliedern gewählten Presbyter/innen und den Pfarrer/innen an. Die Presbyter müssen mindestens 18 Jahre alt sein und die Wahlen zum Presbyterium finden alle vier Jahre statt. Das Presbyterium ist verantwortlich für die Verkündigung des Wortes Gottes und den gesamten Dienst der Gemeinde. Es wählt die Pfarrerinnen/er, verwaltet die Kirchengemeinde und entscheidet bei der Aufstellung des Haushaltes auch über die Verwendung der Kirchensteuern. Die Größe eines Presbyteriums richtet sich nach der Zahl der Gemeindemitglieder, wenn größere Gemeinden in Bezirke gegliedert sind, hat man oft Bezirkspresbyterien eingerichtet.

    Die Männer und Frauen im Presbyterium haben sich in aller Regel auf bestimmte Aufgabengebiete spezialisiert (z. B. Kindergarten, Jugendarbeit, Bauangelegenheiten oder Friedhofsfragen) Entscheidungen werden aber alle gemeinsam gefällt.

     Die Kirchengemeinde der ich angehöre und ehrenamtlich tätig bin wurde aus drei Bezirken zusammen geschlossen und benötigt für ein Presbyterium 18 Mitglieder. Ein paar haben ihr Amt verlängert, ein paar sind ausgeschieden und die ausgeschiedenen wurden durch neue ersetzt. Da sich dieses Jahr nur sehr wenig neue zur Wahl gestellt haben fand die eigentliche Wahl nicht statt. Die „alten“ und „neuen“ Presbyter/innen haben sich eine halbe Stunde vor Gottesdienstbeginn getroffen, meine Mutter hat mich in die Kirche gebracht und ist dann gemeinsam mit den anderen unter Begleitung des Posaunenchores eingezogen.

    Sehr schön fand ich die Tatsache das sich alle angemessen zum feierlichen Anlass gekleidet haben. Die Presbyter/innen die ihr Amt nieder gelegt haben wurden mit Gottes Worten verabschiedet, und die neuen wurden begrüßt und mussten um ihr Amt mit den Worten „Ja, mit Gottes Hilfe“ bestätigen. Der Gottesdienst ging insgesamt zwei Stunden und endete mit einem Abendmahl. Aufgrund der Tatsache das stehen nicht mein Ding ist wollte ich eigentlich nicht zum Abendmahl gehen, aber meine Sitznachbarin die Witwe des ehemaligen Pfarrers bestand darauf.

    Mit der Witwe und einem weiteren Gemeindemitglied an der Hand machten wir uns auf den Weg. Nach dem Gottesdienst fand der alljährlich stattfindende Mitarbeiterempfang statt. Aufgrund der Tatsache das diese Veranstaltung dies Mal am Abend statt fand gab es ein kaltes Buffet und wir saßen im Gemeindehaus noch eine Weile zusammen. Die entlassenen und neubeigetretenen Presbyter/innen haben als Dankeschön einen Kinogutschein erhalten. Obwohl wir bereits eine halbe Stunde vor dem Gottesdienst vor Ort waren, waren sämtliche Parkplätze bereits belegt und so parkten wir in der Nebenstraße und hinter uns parkte Frau W., meine ehemalige Therapeutin.

    Sie wohnt in der Nähe meiner Mutter und war die letzten 13 Jahren Presbyterin und wurde an diesem Sonntag verabschiedet. Auf dem Weg zum Gemeindehaus bekam ich Komplimente von ihr und als sie hörte dass ich inzwischen 26 sei, bekam sie große Augen. Inzwischen sind es bereits neun Jahre die wir uns kennen.

    Warum wir eigentlich dort waren ist die Tatsache dass meine Mutter nun offiziell Presbyterin im Amt Öffentlichkeitsarbeit ist. Ich muss gestehen das ich etwas traurig darüber bin das ich nicht gefragt worden bin.

    Ich fühle mich nun wie das Anhängsel, und wie „Ich bin zwar dabei, aber stehe trotzdem außen vor“. Auf dem Rückweg hab ich zu meiner Mutter schon gemeint das ich nun mein ehrenamtliche Aufgabe eigentlich an sie abgeben muss. Sicherlich werden wir weiterhin zusammen tätig sein, aber es fühlt sich nun trotzdem anders an.

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    http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2016/03/07/presbyterium-mitarbeiterempfang/feed/ 0 1281
    Meeting http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2015/08/28/meeting/ http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2015/08/28/meeting/#respond Fri, 28 Aug 2015 00:09:46 +0000 http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/?p=1015 [...]]]> Nach dem Mama und ich uns aus dem Redaktionskreis zum Gemeindebrief zurück gezogen hatten, ist der Kontakt zu dem restlichen Team etwas eingeschlafen, was dazu führte das E. uns zu einem Meeting eingeladen hatte. Ich wollte den Bus um 9:35 nehmen und da ich für den Weg rund zehn Minuten brauch musste ich gegen 9:25 fertig sein – soweit die Therorie. Da ich wieder mit Einschlafstörungen kämpfe klingelte der Wecker gegen acht und ich wollte noch ein bisschen snoozeln doch dann wurde es auf einmal eng, ich kann von Glück sagen das der Bus Verspätung hatte, bin dann die zwei Haltestellen zur Kirche gefahren und war froh das das Gemeindehaus offen war den es war am regnen. Um kurz vor zehn kam dann auch meine Mutter und der Pfarrer und wir konnten anfangen.

    Während unseres Meetings fand im Raum nebenan ein Seniorenfrühstück mit musikalischer Begleitung statt und, weil die Wände so dünn sind konnte man nicht nur das ständige Stühle rücken sondern auch die musikalische Unterhaltung mit verfolgen.

    Meine Mutter war mit dem Fahrrad gekommen und war somit zeitlich ungebunden da ich mitbekommen hatte das U. um kurz vor zwölf ging um mit ihrem Hund zum Tierarzt zu fahren dachte ich geht das Treffen auch nur bis 12 weswegen ich mich gegen 11:25 auf den Weg machte. Ich bin dann noch spontan zum Rewe da es noch früh war und ich somit Hoffnungen hatte das es noch die Nackensteaks aus dem Angebot gab und so kam es dann auch. Was mich nervet ist die Tatsache das Menschen sich vordrängeln. Praktischerweise befindet sich in der Nähe der Fleischtheke Sitzplätze für ältere Menschen.

    So stand ich an der Theke und wartete das ich bedient werde bis die Oma sich einfach vorschob mit der Ausrede „Ich bin dran, ich konnte nur nicht so lange stehen“. Nun gut, ich bekam was ich wollte, hatte, ein paar Teile auf dem Arm und brauchte noch Schokolade doch leider liegt diese im untersten Regal. So balancierte ich die Lebensmittel und mich selbst aus, bückte mich, griff nach der Schokolade, wieder hoch um festzustellen das es die falsche war, also das Ganze noch mal. Im zweiten Anlauf sind mir, aber leider die Steaks vom Arm gerutscht, als ich dabei war alles wieder einzusammeln (Stock, Steaks und mich selbst) kam mir eine ältere Dame zu Hilfe und meinte „War wohl etwas viel was?“, „Wenn ich mich nicht bücken müsste wäre alles gut gegangen, aber Danke für die Hilfe“, dann weiter zur Kasse wo sich dann alles staute, weil die elektrische Eingangstür defekt war und die Mitarbeiter diese manuell öffnen mussten.

    Von dort lief ich dann nach Hause und freute mich abends die Steaks in die Pfanne werfen zu können und sie sind sogar essbar geworden =).

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    http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2015/08/28/meeting/feed/ 0 1015
    Mi und Do http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2014/04/24/mi-und-do-2/ http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2014/04/24/mi-und-do-2/#respond Thu, 24 Apr 2014 21:43:58 +0000 http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/?p=1168 [...]]]> Am Mittwochmorgen fand dann der regelmäßig stattfindende Redaktionskreis in unserer Kirchengmeinde statt. Süß fand ich U. kam auf mich zu “O., lange nicht mehr gesehn” danach kam dann “Wenn du mir eine Unterschrift gibtst kann ich deine Konfession eintragen lassen”.

    Kurz zur Erläuterung: Vor einp aar Monaten haten wir festgestellt das ich ohne Konfession gelistet bin, U. hatte sich erkudnit und ein Formular bekommen das E. der zuständige Pfarrer schon unterschrieben hatte und nun nur noch meine Unterschrift brauchte um es ans Bürgeramt zurück zu schicken damit miene Konfession eingetragen wird.

    Wie dies passieren konnte wissen wir alle nicht den immerhin wurde ich mit wenigen Monaten in der Kirche in Werries getauft, und ich habe dort vor rund acht Jahren auch meine Konfirmation bekommen.

    Das Meeting an sich fand cih dieses Mal recht zäh und dachte mir die ganze Zeit “Sind wir jetz fertig?” ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Nach rund 1,5 Stunden war es geschafft. Danach fuhren wir noch nach Wrries ein paar Dinge einkaufen und dann zu mir nach Hause.

    Ich räumte am frühen Abend meine Küche auf und war verzweifelt auf der Suche nach dem Schalter für die Unterbauleuchten und konnte ihn nicht finden, rief sie an und sie meinte “An der Wand hinter der Mikrowelle” ich machte ihn an und guckte auf einmal in die Ecke zu der Lampe an der ich den Schalter suchte und meinte “Du, ich weiß gar nicht wie das apssiert ist, aber die dritte Lampe ist auch an” Sie daraufhin amüsiert “Ja, der Schalter ist für ALLE Lampen” Wieder was gelernt =)

    Gegen Abend kam sie dann noch kurz vorbei damit wir meine Bewerbung feritg machen konnten, bin relativ früh eingeschlafen und habe sogar bis heute Morgen druchgeschlafen.

    Heute gegen 9:30 machte ich mich auf den Weg in die Stadt zum Frühstück mit meinen “Psychos” ich muss gestehen es gibt einige, aber wenige Momente in denen ich meine Behinderunga usnutze. SO kam es das ich meine Brötchen nicht selber schmiern musste sondern J. für Nachschub sorgte :D.

    Nach gut 1,5 Stunden machte ich mich vom Acker den ich musste püntklich zu Hause sein da ich gegen 13 Uhr nen Termin mit M. hatte. Sie kam auch, und wir machten meinen kleinen Mitbewohner sauber.

    Das Hamster nicht doof sind ist nach der Sache mit Greta und dem Loch in der Plexiglasscheibe klar, aber was heute geschau unglaublich. Ich war gerade dabei das Streu in das leere Terrarium zu kippen als M. krähte “Er kletter daraus, er klettert daraus”. Ich wusste erst gar nichtwas sie meinte.

    Ich hatte Robert in eine große, recht hohe Stoffbox gesetzt (wo sonst das Zubehör drin ist) tja er hat es tatsächlich geschafft dort hoch zu klettern aber M. hatte ihn unter Beobachtung und grif ein wenn der Kopf wiede draußen war. Als das neue Streu drin war haben wir ihn auch flott wieder rüber gesetzt.

    Sie nahm meine Bewerbung mit, ich brachte das Streu zum Mülleimer und dann war mein Programm fürheute beendet =).

    Nachher kommt meine Mutter noch kurz vorbei um mir die SIm-Karte vom alten ins neue Handy zu setzen und dann kann es los gehen, ich freu mich =)

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    http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2014/04/24/mi-und-do-2/feed/ 0 1168
    Mi und Do http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2014/04/24/mi-und-do/ http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2014/04/24/mi-und-do/#respond Thu, 24 Apr 2014 13:28:33 +0000 http://blindefische.wordpress.com/?p=531 [...]]]> Am Mittwochmorgen fand dann der regelmäßig stattfindende Redaktionskreis in unserer Kirchengmeinde statt. Süß fand ich U. kam auf mich zu “O., lange nicht mehr gesehn” danach kam dann “Wenn du mir eine Unterschrift gibtst kann ich deine Konfession eintragen lassen”.

    Kurz zur Erläuterung: Vor einp aar Monaten haten wir festgestellt das ich ohne Konfession gelistet bin, U. hatte sich erkudnit und ein Formular bekommen das E. der zuständige Pfarrer schon unterschrieben hatte und nun nur noch meine Unterschrift brauchte um es ans Bürgeramt zurück zu schicken damit miene Konfession eingetragen wird.

    Wie dies passieren konnte wissen wir alle nicht den immerhin wurde ich mit wenigen Monaten in der Kirche in Werries getauft, und ich habe dort vor rund acht Jahren auch meine Konfirmation bekommen.

    Das Meeting an sich fand cih dieses Mal recht zäh und dachte mir die ganze Zeit “Sind wir jetz fertig?” ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Nach rund 1,5 Stunden war es geschafft. Danach fuhren wir noch nach Wrries ein paar Dinge einkaufen und dann zu mir nach Hause.

    Ich räumte am frühen Abend meine Küche auf und war verzweifelt auf der Suche nach dem Schalter für die Unterbauleuchten und konnte ihn nicht finden, rief sie an und sie meinte “An der Wand hinter der Mikrowelle” ich machte ihn an und guckte auf einmal in die Ecke zu der Lampe an der ich den Schalter suchte und meinte “Du, ich weiß gar nicht wie das apssiert ist, aber die dritte Lampe ist auch an” Sie daraufhin amüsiert “Ja, der Schalter ist für ALLE Lampen” Wieder was gelernt =)

    Gegen Abend kam sie dann noch kurz vorbei damit wir meine Bewerbung feritg machen konnten, bin relativ früh eingeschlafen und habe sogar bis heute Morgen druchgeschlafen.

    Heute gegen 9:30 machte ich mich auf den Weg in die Stadt zum Frühstück mit meinen “Psychos” ich muss gestehen es gibt einige, aber wenige Momente in denen ich meine Behinderunga usnutze. SO kam es das ich meine Brötchen nicht selber schmiern musste sondern J. für Nachschub sorgte :D.

    Nach gut 1,5 Stunden machte ich mich vom Acker den ich musste püntklich zu Hause sein da ich gegen 13 Uhr nen Termin mit M. hatte. Sie kam auch, und wir machten meinen kleinen Mitbewohner sauber.

    Das Hamster nicht doof sind ist nach der Sache mit Greta und dem Loch in der Plexiglasscheibe klar, aber was heute geschau unglaublich. Ich war gerade dabei das Streu in das leere Terrarium zu kippen als M. krähte “Er kletter daraus, er klettert daraus”. Ich wusste erst gar nichtwas sie meinte.

    Ich hatte Robert in eine große, recht hohe Stoffbox gesetzt (wo sonst das Zubehör drin ist) tja er hat es tatsächlich geschafft dort hoch zu klettern aber M. hatte ihn unter Beobachtung und grif ein wenn der Kopf wiede draußen war. Als das neue Streu drin war haben wir ihn auch flott wieder rüber gesetzt.

    Sie nahm meine Bewerbung mit, ich brachte das Streu zum Mülleimer und dann war mein Programm fürheute beendet =).

    Nachher kommt meine Mutter noch kurz vorbei um mir die SIm-Karte vom alten ins neue Handy zu setzen und dann kann es los gehen, ich freu mich =)

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    Sommer, Sonne, Kreislauf http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2013/09/06/sommer-sonne-kreislauf/ http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2013/09/06/sommer-sonne-kreislauf/#respond Fri, 06 Sep 2013 21:23:22 +0000 http://blindefische.wordpress.com/?p=432 [...]]]> Am vergangenen Wochenende begann alles damit das ich sehr müde, schlapp und Schmerzen in den elenken hatte dann in der Nacht von Sa auf So bekam ich Schüttelfrost und leichte Temperatur. Dies ging bis Montag was zur Folge hatte das ich samt Fleeccedecke und Daunendecke auf dem Sofa lag. Leider jedoch fanden am Mo und Di Bauarbeiten am Haus statt was zur Folge hatte das ich bereits gegen 8 von Baufahrzeugen geweckt wurde. Sehr amüsant war als die Männer  zum xten Mal klingelten und er durchs Treppenhaus rief “Gehört Ihnen der BMW vorm Haus?” ich “Nein” er “Können Sie den ma eben weg fahren?” Ähm NEIN. Punkt eins gehört mir dieses Auto nicht und Punkt zuwei bin ich fast blind und ich glaube kaum das er die Kosten dafür übernimmt nur, weil er die Fassade streichen wollte.

    Am MIttwoch ging es mir dann schon besser as die Tage zuvor, aber ganz ausgebrütet war die Sache immer noch nicht tortzdem hab ich mich zum Kirchenmeeti geschleppt. Normalerweise sitzen wir in der Bücherei doch als wir am Mittwoch ins Gemeindehaus kamen lief uns V. entgegen und meinte “Wir sind heut da und da”, ging den FLur entlangbis zum ende und machte “piep, piep, piep” ich musste grinsen, wei ich seine Geste stoll fand und meinte zu ihm “wirst du auch schneller wenn ich näher komme?”. Die ersten zehn Minuten waren wir zu dritt doch dann kamen auch schon U. und C. dazu.

    Wir sprachen über viele Dinge, privates, die Kinder, der Gemeindebrief, über meine Maßnahme, den Flyer den wir grade entwickeln usw. Gegen 12:10 war das Meeting zu ende. Eigentlich wollte ich mich gegen 17 Uhr noch mit J. treffen doch dieses Treffen sagte ich ab.

    Am Donnerstag dann rief J. mich gegen mittag an ob ich spontan Zeit hätte und so trafen wir uns gegen 14:30 bei Backwerk. Wir plauderten über Gott und die Welt wie Frauen das so machen 😉 da wir beim letzten Mal Wespen hatten sind wir diesmal drinnen geblieben doch leider war es drinnen fast noch wärmer als draußen. Deswegen hatten wir uns entschieden durchs City-Cneter zum Allee-Cneter zu laufen dies tat ganz gut. IM Allee-Center selber war es auch toll, wir schlenderten durhc die Gegend und aßen zum guten SChluss noch eine Kugel Rochereis. Nach dem Verzehr jedoch verabschiedete sich mein Kreislauf. Wir liefen langsam zurück zum Westnetor wo ich dann doch mit dem Bumelbus fuhr (das wollte ich eig vermeiden, aber ich wollte dringend nach Hause). Nach rund 25 Minuten war ich endlich froh aus dem Bus rauszu sin doch als ich die Straße überqueren wollte merkte ich das dass nicht gut geht. Also hangelte ich mich bis  zur Fußgngerampel und ging den langen Weg. Als ich endlich zu Hause ankam legte ich erst mal die Füße hoch, trank eine Fasche Wasser und machte das Fenster auf. Das war defitniv zu viel für meinen Kreislauf. Mein Herzschlug ging geführlich drei Mal so schnell, KOpfschmerzen bekam ich usw. Nach gut 2 Stunden und 1,5 l Wasser ging es mir wieder besser.

    Am Freitag stand dann der Termin mit Herrn E. vom JobCneter und miener Betreuerin an. Gegen 11 kam ich dort an, der Termin selber ging in etwa 10 Minuten und danach vereinbarte ich mit Frau S. zusammen einen Termin beim Träger der Maßnahme. Danach bauten die anderen MItarbeiter mit ihr zusammen das Sommerfest auf, und ab 13 Uhr gab es dann essen. Ich muss ja gestehen das ich manchmal meinen Behindertertenbonus ausnutze xD.

    Naütrich hätte ich über den Innenhof zu den einzelnen (F)Esstempeln ehen können, aber so war es einfacher sich von irgendwem der sich berit erklärte was bringen zu lassen. Gegen 14:50 holte Mama mich dann ab und brachte mich nach Hause. Es war nicht so schimm wie am Vortag, aber 3 Stunden bei dem Wetter trotz Wind und Schatten reichte. alles in allm war das Sommerfest von Bethel nett.

    Nächste Woche ist dann wieder volles Programm: Am Montag gehts wieder zum Kochen
    Am Mittwoch hab ich erst den Termin beim VKM (dem Träger der Maßnahme), dann einen Termin mit Betreuerin Nr. 2, und danach fahr ich vielleich noch zum Treffen vom Blindenverein (angeblich werde ich dort total vermisst).

    Joa einkaufen dann iwann nnoch und mit J. treffen (das sind Dinge die jede Woche so anfallen).

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