Essen – Q87.8 – Ein genetisches Unikat http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de Leben mit dem Bardet-Biedl-Syndrom Fri, 10 Jul 2015 00:23:32 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.2.5 85802092 Wiedersehen mit M. http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2015/07/10/wiedersehen-mit-m/ http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2015/07/10/wiedersehen-mit-m/#respond Fri, 10 Jul 2015 00:23:32 +0000 http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/?p=951 [...]]]> M. und ich kennen uns nun bereits seit acht Jahren, aufgrund der Tatsache das sie in Soest wohnt und auch viel um die Ohren hat sehen wir uns im Schnitt alle drei Monate. Wir hatten bereits vor längerem ausgemacht das wir uns in ihrem Sommerurlaub sehen. Da es letzte Woche so heiß war und wir das beide nicht gut verkraften fragte sie dann am Sonntag an wie es den nächste Woche aussehen würde und so verabredeten wir uns kurzerhand für Montagnachmittag. Mama und ich hatten uns nach lnager Suche endlich auf Gardinen entschieden die am Freitag angekommen waren, diese hatte sie dann am Montag angebracht und ich ging zum Bus als sie noch am Basteln war. Als ich bereits im Bus saß kam eine Nachricht von ihr das sie eingeschlafen sei und deswegen später kommen würde. Das war natürlich ärgerlich, aber ich wusste sie hat es nicht extra gemacht.

Also nutze ich die Zeit holte Bargeld, sprang bei Rossmann rein wo ich meine Haarfarbe fand und lief von dort aus zum Westentor um M. ab zu holen. Wir verbrachten rund zwei Stunden in unserem Lieblingscafé und haben uns über die aktuellen Dinge ausgetauscht unter Anderem auch darüber was in Soest im BBW so abläuft, schon krass was sie alles erzählte. Wir liefen noch zusammen zum Westentor zurück, sie wollte noch ins Allee Center ein Geschenk für ihre Mutter kaufen und ich bin in Richtung Heimat gefahren.

Da ich rohes Fleisch im Kühlschrank hatte das noch am selben Tag verarbeitet werden musste bin ich auf dem Heimweg noch mal in den Edeka gesprungen und fuhr mit dem nächsten weiter. Ich stand also sicher mit Einkaufstüte und Stock im Bus und wartete darauf das er los fährt, es tat sich, aber nichts bis er sich umdrehte und mich fragte „Wollen Sie sich nicht setzen?“, „Nein, ich fahre nicht weit“, dann fuhr er endlich los. Diese Geste zeigt mir wie rücksichtsvoll die Mitarbeiter der Stadtwerke mit ihren Fahrgästen umgeht und das ist nicht die erste Situation in der ich so etwas erledigt habe.

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Silvester, Neujahr, 2. Jan http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2015/01/06/silvester-neujahr-2-jan/ http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2015/01/06/silvester-neujahr-2-jan/#respond Tue, 06 Jan 2015 14:12:28 +0000 http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/?p=722 [...]]]> Mein Plan war eigentlich an Silvester Gurkenschiffe, Käse-Schinken-Schnecken und Brownie-Tiramsiu zu machen und um Mitternacht mein Sektchen zu trinken doch dann kam es anders. Zum einen war da die Tatsache das ich noch Sauerkraut und Fleisch hatte was weg musste und zum Anderen bekam ich beim Silvesterprogramm einen müden Punkt der dazu führte das ich einschlief und um 23:55 wieder wach wurde. Und ann hatte ich auch keine Lust mehr vor die Tür zu gehen, das Feuerwerk im Fernsehn und die Geräusche draußen haben mir gereicht.

Die Schnecken habe ich mir dann in den Tagen nach Silvester gemacht, in den Kommentaren von CK stand das man auch fertigen Pizzateig verwendenk önnte, die Therorie hat auch geklappt an der Praxis arbeiten wir noch ein bisschen den ich hatte vergessen das unter fertigen Pizzateig Backpapier ist dies machte das einrollen sehr frimmelig.

Als meine Mutter kam um den Flur unten zu fegen und oben zu wischen und das Ding in der Küche sah meinte sie “Was ist das den?” und ich nur “Eine Mischung aus Schnecken und Brot”, sie: “Sieht eher aus wie ne platt getretene Schnecke”, aber sie haben geschemckt.

Am 3. Janaur gab es wieder das allmonatliche amerikanische Frühstück in meinem Lieblingscafé das liesen M. und ich uns nicht entgehen und es war toll wie immer.

Ich finde es wirklich toll das sich meine “kleine, große” Schwester einsetzt doch ich fürchte sie muss sich damit abfinden das die Menschen schief gucken. Ich muss gestehen wenn ich normal sehend wäre und in einem Café sitzen würde und am Nachabrtisch sehen würde das die eine für die andere immer Essen holt würde ich auch erst einmal schief gucken.

Auf dem Weg zum Café regnete es und ich wollte nur noch ans Ziel als ne Oma mit ihrem Enkel hinter mir her ging und die Frau dem Kind versuchte zu erklären “Was ich den da machen würde”, als ich an der Straße stand die ich überqueren musste blubbelte sie mich voll ala “Es ist so fruchtbar blind zu sein, ich könnte mir das nicht vorstellen”, “Darf ich IHnen noch über die Straße helfen?”, “Nein, Danke”, es trennten sich die Wege und sie rief noch ein “Mit gottes Segen” hinterher.

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Feiertagsgroßeinkauf, Sturm, Röstiburger http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2014/12/23/feiertagsgrosseinkauf-sturm-roestiburger/ http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/2014/12/23/feiertagsgrosseinkauf-sturm-roestiburger/#respond Tue, 23 Dec 2014 20:44:16 +0000 http://www.blindfisch.leben-mit-bbs.de/?p=709 [...]]]> Seit einigen Tagen fegte nicht nur ein starker Sturm über unsere Stadt sondern auch immer weider kehrende Regenschauer. Die ganze Zeit hatte ich mich davor gedrückt einkaufen zu gehen, weil ich genau wusste egal welcher Zeitpunkt und welcher Laden es wird kein Vergnügen. Montagmittag konnte ich mich dann aufraffen und ging zum Rewe um die Ecke. Der Menschemenmge her war es gar nicht so schlimm, aber dadurch das die MItarbeiter am Auffüllen war standen überall Paletten, Kisten und Waren herum. Ich war hinterher mehr als erleichtert als es hinter mir lag und ich war sehr glücklich darüber das Mama mich abholte mit mienen Einkäufen.

Eigentlich wollten Sally und ich uns an diesem besagten Tag noch treffen doch das haben wir dann auf den nächsten Tag geschoben. Am nächsten Tag klappte dann auch alles bis auf die Tatsache das wir uns erst nicht gefunden haben. Sie schrieb ob wir uns an den Bögen treffen und ich schrieb das ich noch zur Bank gehe diese war, aber nicht an den Bögen sondern wo anders. Sie schrieb daraufhin sie sei auch bei der Bank, ich hatte allerdings vergessen das sie bei der Spada und nicht bei der Sparkasse ist so bin ich umsonst durch die Gegend gelaufen, weil sie völlig wo anders war doch wir haben uns dann gefunden, als wir uns haten meinte ich “Ich mach mal eben Wifi aus, mein Akku ist nicht sehr voll”, sie daraufhin “Ich kann dir ein bisschen Strom geben” ich stubste sie daruafhin an und machte “bbrrzz”. Gemeint war übringeds das sie ihren externen Akku mit hatte und mein Handy damit aufgeladen hat während wir aßen.

Im Extrablatt angekommen war es dort gut gefüllt und laut, wir eroberten die Burgerkarte. Ich hatte einen Burger bestehend aus Rösti, Fleisch, warmen sauren Gurken, Tomaten und oben drauf ein nettes Spielei, es war ein Traum =). Da wir danach noch nicht genug hatten zogen wir noch in unsere Stammbuchhandlung zum Stöbern.

Ich lies mich dort für ein Geschenk für S. inspierieren und sie fand ein veganes Backbuch was dann gleichzeitig ihr Weihnachtsgeschenk wurde. Ich lies die Geschenke für S. einpacken und schwupp waren wir wieder draußen, danach trennten sich unsere Wege. Da ich noch etwas Zeit hatte und keine Lust hatte in der Kälte rum zu stehen setzte ich mich in eine Bushaltestelle in der Nähe der eigentlichen Haltstelle und lief somit M. in die Arme.

Da wir uns ewig nicht mehr gesehen geschweige den mit einander geredet haben hab ich ihn erst gar nicht wieder erkannt. Dann sprnagen wir beide in unsere Busse. Nach einer Dorfrundfahrt war ich dann endlich wieder zu Hause. Kurze Zeit später kam dann noch M. vorbei und half mir beim Geschenke einpacken.

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