Feiertagsgroßeinkauf, Sturm, Röstiburger

Seit einigen Tagen fegte nicht nur ein starker Sturm über unsere Stadt sondern auch immer weider kehrende Regenschauer. Die ganze Zeit hatte ich mich davor gedrückt einkaufen zu gehen, weil ich genau wusste egal welcher Zeitpunkt und welcher Laden es wird kein Vergnügen. Montagmittag konnte ich mich dann aufraffen und ging zum Rewe um die Ecke. Der Menschemenmge her war es gar nicht so schlimm, aber dadurch das die MItarbeiter am Auffüllen war standen überall Paletten, Kisten und Waren herum. Ich war hinterher mehr als erleichtert als es hinter mir lag und ich war sehr glücklich darüber das Mama mich abholte mit mienen Einkäufen.

Eigentlich wollten Sally und ich uns an diesem besagten Tag noch treffen doch das haben wir dann auf den nächsten Tag geschoben. Am nächsten Tag klappte dann auch alles bis auf die Tatsache das wir uns erst nicht gefunden haben. Sie schrieb ob wir uns an den Bögen treffen und ich schrieb das ich noch zur Bank gehe diese war, aber nicht an den Bögen sondern wo anders. Sie schrieb daraufhin sie sei auch bei der Bank, ich hatte allerdings vergessen das sie bei der Spada und nicht bei der Sparkasse ist so bin ich umsonst durch die Gegend gelaufen, weil sie völlig wo anders war doch wir haben uns dann gefunden, als wir uns haten meinte ich “Ich mach mal eben Wifi aus, mein Akku ist nicht sehr voll”, sie daraufhin “Ich kann dir ein bisschen Strom geben” ich stubste sie daruafhin an und machte “bbrrzz”. Gemeint war übringeds das sie ihren externen Akku mit hatte und mein Handy damit aufgeladen hat während wir aßen.

Im Extrablatt angekommen war es dort gut gefüllt und laut, wir eroberten die Burgerkarte. Ich hatte einen Burger bestehend aus Rösti, Fleisch, warmen sauren Gurken, Tomaten und oben drauf ein nettes Spielei, es war ein Traum =). Da wir danach noch nicht genug hatten zogen wir noch in unsere Stammbuchhandlung zum Stöbern.

Ich lies mich dort für ein Geschenk für S. inspierieren und sie fand ein veganes Backbuch was dann gleichzeitig ihr Weihnachtsgeschenk wurde. Ich lies die Geschenke für S. einpacken und schwupp waren wir wieder draußen, danach trennten sich unsere Wege. Da ich noch etwas Zeit hatte und keine Lust hatte in der Kälte rum zu stehen setzte ich mich in eine Bushaltestelle in der Nähe der eigentlichen Haltstelle und lief somit M. in die Arme.

Da wir uns ewig nicht mehr gesehen geschweige den mit einander geredet haben hab ich ihn erst gar nicht wieder erkannt. Dann sprnagen wir beide in unsere Busse. Nach einer Dorfrundfahrt war ich dann endlich wieder zu Hause. Kurze Zeit später kam dann noch M. vorbei und half mir beim Geschenke einpacken.

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