Da sie heute Mittag ihre letzte Physiostunde hatte und sich die Praxis in der Stadt befindet haben wir die Chance genutzt und haben uns dort spontan für ein Stündchen getroffen. Als ich auf den Bus wartete um in die Stadt zu gelangen sprach mich eine ältere Frau an „Sie können noch etwas sehen oder?“, „Ja“, „Ja, mein Mann der ist auch blind, der hatte mehrere Netzhautablösungen“, „hmm“, „Ich selbst hab Makular Degeneration und einen operierten grauen Star, wenn es schlimmer werden sollte dann werde ich auch einen Stock benutzen“, „Am Anfang wird es nicht leicht sein, aber man gewöhnt sich daran“, „Wohnen Sie auch hier?“, „Ja“, „Ja, wir wohnen seit zwei Jahren im … Weg.

Es gibt viele besonders ältere Menschen die Angst/Sorge vor dem Erlernen und Anwendens des Blindenstocks haben. Gott sei Dank kam der Bus irgendwann und das Gespräch endete. Wäre die Rotphase der Fußgängerampel nicht so lang gewesen, hätte ich den Bus noch bekommen, hat mich etwas geärgert, aber so bin ich zum Westentor gelaufen und habe dort rund zehn Minuten gewartet bis der nächste kam. Als ich auf den Bus wartete scrollte ich durch meine Benachrichtigungsliste und sah das mein Vermieter versucht hatte mich zu erreichen, ich war etwas irritiert und besorgt, als ich im Bus saß rief ich ihn zurück und erfuhr das er sich nur erkundigen wollte ob meine Renovierungsarbeiten abgeschlossen seien.

Ich sprang zwei Haltestellen vor dem Ziel aus dem Bus, in den nächsten Supermarkt und als ich aus diesem wieder heraus kam, kam bereits der nächste Bus mit dem ich die letzten zwei Haltestellen bis nach Hause fuhr.

An diesem besagten Freitag, den 13. machte ich mich auf den Weg zum Center um die Dinger für das Essen mit meiner Schwester zu besorgen, wieder zu Hause hatte ich ca. zwei Stunden um mich zu erholen den dann ging es schon weiter zu Gaby Köster und „Die Chefin“. Ich hatte die Karten schon vor ca. drei Wochen online bestellt. Sally und ich verabredeten uns am Maxipark und, weil es schon Dunkeln war hatte meine Mutter mir angeboten mich dort hinzufahren. Wir fanden uns und machten uns auf den Weg zur Werkstatthalle, nahmen unsere Plätze ein und plauderten noch etwas bevor die Veranstaltung begann.

Die Lesung dauerte rund 75 Minuten. „Die Chefin“ ist eine Frau die Erfolg mit ihrer Musik hatte bis sie der Schlag traf und sie seit dem halbseitig gelähmt im Rollstuhl saß. An einer der zahlreichenden Abende beobachte sie im gegenüberliegenden Loft ihren Nachbarn Tarkan beim Muskeltraining, bis er auf sie aufmerksam wird und ihr mit einem Pappschild am Fenster mitteilt das er am nächsten Morgen zum Frühstück vorbei kommt. Am besagten Morgen beobachten die Beiden einen Einbruch bei ihrem Nachbarn, Tarkan macht sich auf den Weg um die Einbrecher zu schnappen, wie sich heraus stellt handelt es sich dabei um minderjährige Zigeunerkinder die für 1.000 € gekauft wurden und in Deutschland in verschiedenen Häusern einbrechen mussten.

Marie, so ist der Name der Chefin hat ein Herz für die Geschichte der Zigeunerkinder und macht sich auf eine abenteuerliche Reise und Tarkan schafft es in ihr, ihr altes Selbstbewusstsein zu wecken. Eine Zuschauerin fragte am Ende wo sie die Inspiration für die Geschichte hergenommen hatte und Köster erzählte das der Einbruch durch Zigeunerkinder bei ihrem Exmann etliche Male passiert seien und sie sich deswegen mit der Geschichte von Zigeunerkindern beschäftigt hatte. Sehr amüsant war noch das Köster am Ende der Vorlesung von ihren privaten Erfahrungen mit der App Tinder erzählte.

Bevor ich einschlief hörte ich im Fernsehen das es für das Fußballspiel Deutschland gegen Frankreich eine Bombendrohung gab und man das Stadion kontrolliert hätte, als ich am nächsten Morgen wieder wach wurde und den Fernseher einschaltete sah ich das es einen Terroranschlag auf Paris gab. Zwei von acht Terroristen haben sich vor dem Fußballstation mit einem Sprengstoffgürtel suizidiert, Gott sei Dank hatten sie es wegen der verstärkten Kontrollen nicht ins Stadion geschafft.

An sechs weiteren Orten unter Anderem einem Café und der Konzerthalle wurden zum einen Bomben gezündet und auf Menschen geschossen, bei diesem Unglück sind rund 140 Menschen ums Leben gekommen. Ein paar Tage später sollte ein Länderspiel zwischen Deutschland und der Niederlande stattfinden, die Verantwortlichen hatten erst gesagt das sie sich nicht abschrecken lassen und trotzdem spielen, doch rund eine Stunde vor Anpfiff wurde das Spiel doch abgesagt, weil es eine akute Bedrohung gab. Die Attentäter haben sich bei ihren Angriffen auf die französische Bevölkerung suizidiert und kamen aus Frankreich und Belgien und gehörten dem IS an.

Die Stühle die meine Mutter toll fand sind es dann doch nicht geworden, aber wir sind trotzdem fündig geworden und so wurden aus ursprünglich zwei Stühlen noch ein Sessel und ein neues Bild, da man in diesem besagten sozialen Kaufhaus, aber nur mit Bargeld bezahlen konnte mussten wir noch mal zur Bank. Wir fuhren zur ersten und der Automat war außer Betrieb, wir fuhren zur zweiten, hier genau dasselbe, doch in der dritten Sparkassenfiliale hatten wir dann Glück. Wir fuhren wieder zurück, bezahlten alles und nahmen die beiden Stühle und das Bild mit. Den Sessel wollte sie am nächsten Tag mit meinem Cousen zusammen abholen.

Nach dem Shoppingtrip merkte ich die Müdigkeit und die körperliche Anstrengung und wollte eigentlich nur schlafen, doch dazu kam es dann doch nicht, stattdessen bin ich einkaufen gegangen. Da ich ziemlich matschig im Kopf war passierte es das ich den falschen Einkaufswagen erwischte und kurz vor der Fleischtheke sprach mich eine ältere Dame an um mich darauf hinzuweisen, war mir natürlich total peinlich und ich entschuldigte mich mehrfach. Ich hatte spontan Lust auf Bratwurstschnecken, sie hatten tatsächlich welche da und sie waren sogar noch preislich akzeptabel. Als ich aus dem Supermarkt heraus kam war es dann schon fast komplett dunkel, mein Zeitmanagment war mal wieder zusammen gebrochen.

Ich bin diesmal einen anderen Weg nach Hause gelaufen und dieser stellte sich als gut heraus, weil er weniger Hindernisse hat.

Zum Schluss wollte ich noch saugen doch bevor man dies tut empfiehlt es sich die Oberflächen zu säubern, ich hatte den letzten Tisch im Wohnzimmer doch leider war ich so in Action das ich Tassen vom Schreibtisch gefegt habe. Mittels Kehrblech, Handbesen und meinem Stock schaffte ich die Scherben zu beseitigen, doch es fehlte noch eine Tasse. Als meine Mutter später vorbei kam stellten wir fest dass diese weich in einer offenen Schublade gelandet war und nicht kaputt war. Meine Mutter hing dann noch die Gardine im Badezimmer wieder auf und dann fuhr sie auch schon wieder, sie war auf der Durchreise.

Den restlichen Nachmittag verbrachte ich damit das ich auf den Anruf meines Vermieters wartete doch es kam keiner. Da mein Wasservorrat vom Sonntag fast aufgebraucht war, überlegte ich mir aufgrund der nahenden Dunkelheit wo ich am Besten hin fahre, um kurz vor sechs machte ich mich dann auf den Weg zum Edeka. Ich hatte schon die Hälfte vom Einkauf erledigt, stand gerade in der Tiefkühlabteilung als mein Handy klingelte: Na, wer war wohl dran? Richtig, der Herr Vermieter, der mir mitteilen wollte das er vor meiner Wohnung steht und ganz vergessen hätte mir Bescheid zu sagen und wollte wissen ob das ein Problem sei „Ein Problem nicht unbedingt, aber ich bin gerade einkaufen“, er wollte dann wissen wie lange ich den noch bräuchte, ich teilte ihm mit das ich so ca. 10 Minuten noch bräuchte und dann noch irgendwie nach Hause kommen müsste, er bot mir an mich abzuholen, das Angebot nahm ich dankbar an.

Da ich nun nicht mehr viel Zeit hatte setzte mich das unter Druck, erst fand ich in der Getränkeabteilung die Wasserflaschen nicht (die Ecke ist ziemlich dunkel) und als ich an der Kasse stand fiel mir einer der Tüten mit Tiefkühlkost auf den Fußboden und ging natürlich kaputt da fragt mich die Verkäuferin ernsthaft „War die schon offen?“ und ich dachte mir „Würde ich so etwas kaufen?“ ich antworte „Nein, die ist mir gerade auf den Boden gefallen“. Als ich gerade dabei war die Einkäufe zu verstauen kam der liebe Herr Vermieter schon auf mich zu und ich fuhr wieder mit seinem tollen Sportwagen.

Ich musste mir einen Kommentar und Lachen verkneifen als er mit seinem Auto einen Bordstein mitnahm und es laute Geräusche gab, ein paar Meter weiter als wir vor meinem Haus standen guckte er erst einmal ob sein Auto etwas abbekommen hatte. Er guckte sich die Schimmelecke an, wir überlegten und diskutierten über die Ursache und den weiteren Verlauf und teilte mir dann mit das er nun Kontakt mit der Hausverwaltung aufnimmt und diese eventuell ebenfalls gucken kommt und er mir dann mitteilt wie es weiter geht. In diesem Gespräch erfuhr ich dann das es in diesem Jahr noch einen weiteren Wasserschaden gab.

Ganz lustig fand ich noch als er weg war rief ich meine Mutter an um ihr Bescheid zu sagen das ich nicht im Dunkeln unterwegs bin und das halt der Vermieter da war, war ihre Reaktion „Dann kannst du froh sein, das deine Wohnung sauber war“ und ich meinte nur locker „Was meinst du wohl warum ich die Wohnung heute geputzt habe? Er hat sich gestern gemeldet das er im Laufe des nächsten Tages vorbei kommt, aber auch so war ein Großputz nötig“, wir scherzten dann noch darüber das er öfter kommen könnte wenn er so eine gute Motivation für mich ist.

Da am Samstagnachmittag in meiner unmittelbaren Nähe eine Demo von Rechten stattfinden sollte bin ich rechtzeitig noch mal vorher einkaufen gegangen. Ich war sogar zeitlich so gut in der Zeit das ich nicht ganz eine Folge Shopping Queen verpasst hatte. Wenn sonst samstags nichts ansteht schaue ich gerne erst fünf Folgen Shopping Queen und dann vier Folgen K11. Aufgrund der Tatsache das ich eine große Gutschrift meines Energieversorgers erhalten habe, hab ich beim Einkaufen zum Großteil zu Marken gegriffen also z. B. statt der günstigen Schokolade von Ja, gab es die gute von Milka. Ebenfalls freute ich mich als ich sah das der gedachte Lebkuchen sich als Baumkuchen entpuppte und somit mit genommen werden konnte den ich habe mir geschworen das ich noch KEINE Dinge kaufe die mit Weihnachten zusammen hängen, das ist einfach noch viel zu früh auch wenn es derzeit kalt genug wäre.

Neben den beiden Dingen landeten, aber auch meine Lieblingschips, der im Angebot befindende Bananensaft und andere Leckerrein im Einkaufskorb. Da ich weder Milch noch Kakao im Haus hatte, aber Lust auf meinen Baylies, teste ich ihn dieses Mal mit Bananensaft und muss sagen das auch diese Kombi sehr gut passt. Nach zwei kleinen Gläschen davon, kippte ich noch eine etwas ältere Africola hinterher was darin endete das ich die halbe Nacht und den halben Sonntag auf dem Klo verbracht habe, weil ich von diesem bisschen Alkohol so einen Durst hatte das ich eine Standleitung zwischen meinem Wasserkasten und dem stillen Ort hatte. Während die 7 Zwerge liefen mampfte ich einen Teil von dem Baumkuchen und von den Chips, später kam dann noch Bülent und seine Freunde und ich schob eine Lasagne in den Ofen. Auch wenn mein Zeitplan zusammen brach und ich deswegen nur die Hälfte von der Sendung mit bekommen habe war es ein toller Abend. Aufgrund der Tatsache das ich von dem Baylies so einen Durst hatte stand ich am Sonntag vor dem Problem das meine Vorräte nicht reichten und ich von irgendwoher Nachschub organsieren musste.

Lösungsmöglichkeit eins wäre die nächste Tankstelle gewesen, Lösungsidee zwei wäre Rossmann im Bahnhof gewesen, aber wie der Zufall es wollte las ich in Hammer helfen Hammer das in Werries verkaufsoffener Sonntag sein sollte, als ich mit meiner Mutter schrieb fiel ihr ein das Oktoberfest sein könnte und in der Tat war es so.

Das Center verfügt über Rewe, Tedi, Kodi, einem Optiker, einem Sportgeschäft, einen Getränkemarkt, einem Lotto- und Tabakladen, einen Schlüsselmacher, eine Änderungsschneiderei, einen Computerfachmarkt und einer Postfiliale. Darüber hinaus gibt es noch einen Anbau hier sind Aldi, Lidl, Edeka, eine Eisdiele, eine Apotheke, DM und Takko. Auf der anderen Straßenseite befindet sich noch eine Sparkasse. Dieses Center ist auf drei Bereiche verteilt die mittels Straßen und Parkplätzen getrennt, das Oktoberfest fand auf allen drei Bereichen statt.

Im ersten und kleinsten Bereich befanden sich Pavillions, Bierbänke und kulinarische Angebote, hier war es auch eindeutig am vollsten aufgrund des Platzmangels. Interessant fand ich das sich hier ein Stand von dem mobilen Kinder- und Jugendhospizdienst befand. Auf dem zweitgrößten Parkplatz fand ein kleiner Trödelmarkt statt. Im letzten Bereich an der Arena gab es neben weiteren kulinarischem Angebot, für Kinder ein Trampolin, Live-Musik und einen großen Pool auf dem sich fahrbare Dinge befanden. Rewe, Edeka, DM und Takko hatten darüber hinaus noch verkaufsoffenen Sonntag. Ursprünglich war ich dort um Wasser zu besorgen, doch es war gutes Wetter, ich habe meine Tante, Onkel sowie ehemalige Nachbarn getroffen und hatte einen Tapetenwechsel, alles in allem ein toller Sonntag.

Das Paket kam zwei Tage nach der Bestelllung und nach dem ich fast zwei Tage flach im Bett lag dank Hitze hab ich ihr nun gestern den Baum ins Terrarium gestellt. Ich glaube die kleine Maus war etwas irritiert, aber sie hatte ihre fünf Minuten und rannte und sprang durch das Terrarium und auf einmal lagen zwei Pfötchen auf meiner Hand <3. Nunja ein paar Stunden später hatte ich den Einkaufszettel fertig und schrieb meiner Mutter eine Nachricht mit der oben geschilderten Szene und fragte sie ob ich ihr Kaffee mitbringen soll, wir schrieben ein wenig über die Vorstelllung wie es wäre wenn in ihrem Wohnzimmer auf einmal ein Baum stehen würde.

Ich machte mich auf den Weg zum Bus und merkte schon unterwegs dass mein Kreislauf das nicht gefällt, Bus hatte mal wieder drei Minuten Verspätung und dann traf der Magnet wieder zu. Wie gewohnt tastete ich mich an einem Sitz entlang und stubste dabei eine ältere Dame an, normalerweise wäre ich weiter gegangen, aber die Dame war so nett und bot mir den Platz an, drei Haltestellen weiter sprang ich dann am Center wieder raus. Ich hatte Hunger, es war, aber erst kurz nach 10 und Ullis Bütchen hatte leider noch nicht offen, sonst hätte ich mir erst mal eine Bratwurst gegönnt.

Also biss ich in den sauren Apfel und fing mit dem Einkauf an. Wenn man davon absieht dass ich die Bananen erst im dritten Anlauf fand war so weit alles okay und verlief reibungslos. Was ich persönlich etwas ungeschickt finde zwischen der Frischebedienung und dem Durchgang sind Säulen und dort stehen auch die Sonderangebote was es nicht leicht macht dort vorbei zu kommen. Als ich den Einkaufswagen dort durch manövierte stubste ich den Hintern einer älteren Dame an da das noch nicht reichte fuhr ich ihrem Mann fast über den Fuß

Das sind Dinge die brauch ich in meinem Alltag unbedingt, schlussendlich bekam ich meine Stielkotletts und Hähnchenschenkel und auch alles andere. Schade war nur das sie kein Kratzeis vorrätig hatten, also nahm ich Schokoladeneis von der Hauseigenen Marke. Ebenfalls etwas ungünstig ist die Tatsache das die Kassen neben einander liegen und sie so eng/breit sind das genau ein Einkaufswagen in die Öffnung passt, man kommt, aber dann nicht mehr raus geschweige denn um den Wagen herrum. Hatte es geschafft die Lebensmittel vom Band wieder in den Wagen zu befördern, bezahlte und ging zum Packtisch dort stand ein älteres Pärchen neben mir, die sich zankten wer am besten einpacken kann, ich musste grinsen.

Dann kam die Frau und legte etwas auf den Packtisch, ich machte ihr ein bisschen Platz und sie meinte dann zu mir „So schnell wie das an der Kasse immer geht kann man gar nicht packen“, ich antworte ihr daraufhin „Ja und erst recht wenn man nur die Hälfte sieht“, ich bin mir nicht sicher ob die Frau den Humor verstanden hat. Packte dann meine sieben Sachen und machte mich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen erst mal alles ausgepackt, und dann Essen und kalte Cola wie gesagt der Kreislauf fand den Ausflug nicht so toll. Gegen Nachmittag fing ich dann an das Bananenbrot für meine Mutter zu backen.

Zwischen durch lief meine Serie und danach bin ich eingeschlafen als ich wieder wach wurde war es kurz vor 20 Uhr, eigentlich wollte meine Mutter noch vorbei kommen, ich schrieb ihr dann das ich geschlafen hätte und sie meinte auch das es zu warm sei und das sie morgen kommen würde. Ich machte mich dann daran das Brot weiter zu erstellen und schrieb ihr dann „Ich schieb gleich dein Bananenbrot in den Ofen“, sie war völlig irritiert und antworte: „Was?“, ich schrieb ihr dann „Ich habe für dich ein Bananenbrot gemacht, das wartet morgen auf dich“.

Als es dann fertig war hab ich ihr ein Bild davon geschickt mit dem Untertitel „Theo mah mir ein Bananenbrot“. Dieses Lied lief während der Kindergartenzeit von M. ständig rauf und runter. Die Hitze ist echt doof, mal ist es hier erträglich und manchmal ist das Wohnzimmer echt aufgeheizt. Mein Körper wechselt zwischen Kreislauf, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Temperaturschwankungen, die rheumatischen Schmerzschübe hat er im Moment Gott sei Dank nicht mit ausgepackt. Bei der letzten Hitzewelle hatte meine Mutter meinen Ventilator zusammen gebaut der steht nach wie vor im Wohnzimmer, den ich gestern Abend mal wieder angeworfen hatte und der sich nebenbei dreht und das Ganze erträglicher macht.