Ich habe die 300. Beitr\u00e4gemarke geknackt und dachte mir zu diesem Anlass werde ich mal die gesammelten Suchbegriffe auswerten. Am 21.1.2011 gab es den ersten Eintrag somit blogge ich seit vier Jahren und f\u00fcnfeinhalb Monate. Ich wei\u00dfte daraufhin das ich bereits davor \u00fcber myblog gebloggt habe, aber der Blog \u00fcber WordPress gibt es eben seit 2011.<\/p>\n
\u201eBehindertenrabatt auch bei Motorroller\u201c \u201eAndroid OCR App f\u00fcr Blinde\u201c \u201eVoiceover mit Onleihe\u201c \u201eFr\u00fchst\u00fcck im Schnee\u201c<\/em> “Blicke anderer Leute\u201c \u201eBlind Wohnung\u201c<\/em> “Auswertung mit den Teilnehmern Arbeitsintegration\u201c<\/em> \u201eContergan Gliederschmerz\u201cC \u201eUmgang mit Retinitis Pigmentosa und Blindenstock\u201c \u201eBlind alleine leben\u201c<\/em> \u201eDurchfall nach Windbeutel\u201c \u201eDarf ich an meinem Haus umbauten machen obwohl ich<\/em> Erwerbswinderungsrente habe\u201c \u201eRetinitis Pigmentosa Erwerbsminderungsrente\u201c \u201eSally und Rewe\u201c \u201eUmzug bei Blindheit\u201c \u201eMein Opa wird blind\u201c \u201eGr\u00fcnkohl hilft bei Retinitis Pigmentosa\u201c \u201ebei meiner Putzstelle stehen Menschen auf dem Stundenzettel die ich noch nie gesehen hab\u201c \u201eSelbstzweifel im Alltag\u201c
\n<\/em>Es ist in der Tat so das wenn Menschen mit einem Grad der Behinderung von 80 oder mehr ein Fahrzeug kaufen einen Rabatt erhalten.<\/p>\n
\n<\/em>Eine OCR Software wird ben\u00f6tigt um Bilder mit Textinhalt in reine Textform umzuwandeln, dies ist f\u00fcr Blinde wichtig und eine Hilfe im Alltag.<\/p>\n
\n<\/em>Die Onleihe ist ein Angebot von verschiedenen Stadtb\u00fcchereien die unter Anderem eBooks anbieten. Die Onleihe-App selbster l\u00e4sst sich sowohl mit Voiceover als auch mit Talkback bedienen, man braucht, aber um die eBooks lesen zu k\u00f6nnen den Bluefirereader und dieser ist derzeit mit keinem Screenreader benutzbar.<\/p>\n
\n<\/em>Ich mag es gerne kalt und auch k\u00e4lter als andere, aber ein Fr\u00fchst\u00fcck im Schnee ist selbst mir zu kalt.<\/p>\n
\n<\/em>Als Mensch mit Behinderung f\u00e4llt man in der \u00d6ffentlichkeit auf und ist somit automatisch der Blicke anderer Menschen ausgesetzt. Ich pers\u00f6nliche nehme die meisten Blicke schon nicht mehr wahr, meiner Schwester z. B. f\u00e4llt das im Moment schwer wenn ich mit ihr unterwegs bin. Es muss jeder f\u00fcr sich selbst einen Weg finden wie er damit umgeht.<\/p>\n
\nDie Wohnung von einem Blinden unterscheidet sich von dem eines sehenden gar nicht so gro\u00df. In der Regel haben Blinde ein feststehendes Ordnungssystem. In meinem Haushalt gibt es halt Hilfsmittel wie ein Bildschirmleseger\u00e4t, ein Farberkennungsger\u00e4t, sprechende Waagen und Markierungspunkte. Ansonsten gibt es halt Kontraste und W\u00e4nde\/Bodenbel\u00e4ge\/gegenst\u00e4nde zum Orientieren.<\/p>\n
\nW\u00e4hrend meiner Ma\u00dfnahme gab es alle drei Monate eine Unterrichtseinheit in dem verschiedene Themen vorgestellt wurden und die Teilnehmer konnten sich aussuchen was ihnen gef\u00e4llt. Dar\u00fcber hinaus gab es regelm\u00e4\u00dfig Gespr\u00e4che mit den Mitarbeitern \u00fcber Bewerbungen, Fortschritten usw.<\/p>\n
\n<\/em>Contergan ist ein Medikament gewesen was fr\u00fcher vor all dem Schwangere zu sich genommen haben, man streitet sich bis heute dar\u00fcber ob dieses Medikament Schaden anrichten kann\/konnte oder nicht. Fakt jedoch ist das die Kinder die mit Contergan in Ber\u00fchrung kamen Sch\u00e4den davon erhalten haben.<\/p>\n
\n<\/em>Als mir damals die Diagnose gestellt wurde hat man mir den Tipp gegeben mit dem Mobilit\u00e4ts- und Orientierungstraining und dem Umgang mit dem Blindenstock so fr\u00fch wie m\u00f6glich zu erlernen. Anfangs habe ich den Stock nur bei Dunkelheit benutzt heute rund 11 Jahre sp\u00e4ter benutze ich ihn auch tags\u00fcber. Zum einen ist es f\u00fcr mich eine Sicherheit das ich nicht auf jedes Hinderniss achten muss, auf der anderen Seite ist man ab einem gewissen Grad der Seheinschr\u00e4nkung verpflichtet sich zu kennzeichnen.<\/p>\n
\nViele Menschen k\u00f6nnen sich nicht vorstellen das blinde Menschen alleine leben, aber es ist m\u00f6glich. Wenn man zur Einsamkeit neigt kann man sich endweder ein Tier anschaffen oder mit anderen Menschen zusammen leben.<\/p>\n
\n<\/em>Hierbei w\u00fcrde ich denken endweder waren die Zutaten nicht mehr gut oder es liegt eine Allergie\/Unvertr\u00e4glichkeit vor.<\/p>\n
\n<\/em>Nein, ohne Einverst\u00e4ndniserkl\u00e4rung darf man als Mieter an einem Haus rein gar nichts ver\u00e4ndern. Wenn das Haus Eigentum ist darf man das jedoch schon. Die Erwerbsminderungsrente sagt nur aus das man aufgrund einer Erkrankung nicht mehr als drei Stunden t\u00e4glich arbeiten kann.<\/p>\n
\n<\/em>Je nach dem wann die Erkrankung ausbricht, wie man damit zurecht kommt und wie der Verlauf der Krankheit ist kann es schon vor kommen das man sich nicht in der Lage f\u00fchlt arbeiten zu gehen. Wenn man t\u00e4glich weniger als drei Stunden arbeiten kann kann man Erwerbsminderungsrente beantragen.<\/p>\n
\n<\/em>Rewe ist zum einen die Abk\u00fcrzung des Unterrichtsfachs Rechnungswesen, es ist, aber auch ein Einkaufsladen. Sally hat sowohl w\u00e4hrend ihrer Ausbildung\/Handelsschulenzeit das Fach Rewe besucht. Sally waren sowohl schon zusammen als sie auch alleine im Rewe einkaufen.<\/p>\n
\n<\/em>Ein Umzug ist fpr normale Menschen schon nicht einfach, aber f\u00fcr einen Mensch mit Blindheit noch einmal besonders. Angefangen vom Kisten packen, \u00fcber M\u00f6belab- und aufbau \u00fcber die Neueinrichtung bis hin zur neuen Umgebung ist das ein gro\u00dfer Aufwand und sollte man sich gut \u00fcberlegen.<\/p>\n
\n<\/em>Das ist schade, aber bei vielen \u00e4lteren Menschen ist es so das die Augen im Alter schlechter werden.<\/p>\n
\n<\/em>Das halte ich f\u00fcr ein Mythos. Man sagt z. B. das M\u00f6hren die Augen st\u00e4rken. Wenn die Krankheit, aber erst einmal ausgebrochen ist kann man da nichts machen.<\/p>\n
\n<\/em>Bei diesem Fall w\u00fcrde ich mit dem Arbeitgeber sprechen den der Stundenzetel ist ein Nachweis dar\u00fcber wie viele Stunden und wann man gearbeitet hat und hier nach wird man auch bezahlt.<\/p>\n
\n<\/em>Selbstzweifel sind vollkommen normal, sowohl bei normalen Menschen als auch bei Menschen mit einer Seheinschr\u00e4nkung. Man darf nicht vergessen das das ein gro\u00dfer Einschnitt in den Alltag ist. Man kann das Auto nicht mehr f\u00fchren, man kann ecvnt seinen Beruf nicht mehr aus\u00fcben, man muss den Haushalt neu kennen lernen und bewerkstelligen. Viele Menschen haben auch gro\u00dfe Angst oder Unsicherheit bei dem Verlassen der Wohnung und Bewegung im Stra\u00dfenverkehr.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"