Am Montag hatte ich einfach keinen Nerv und Lust auf die Ma\u00dfnahme und bin somit zu Huase geblieben. Bin gegen 12 zum Treffen vom betreuten Wohnen gefahrenn und, weil es so wenig fahren haben wir Pizza bestellt. Da wir schneller fertig waren als geplant bin ich noch durch die Stadt gebummelt und mich dann naschlie\u00dfend mit M. getroffen. Urspr\u00fcnglich wollten wir in unserem Lieblingscaf\u00e8 Kuchen essen, aber wiir sind r\u00fcber in unsere Stammeisdiele gegangen.<\/p>\n
Am Dienstag schleppte ich mich durch den Regen zur Ma\u00dfnahme um dort dann zu erfahren das der Rest der Gruppe im Sozialkaufhaus ist. Somit durfte ich nach einer Stunde wieder nach Hause.<\/p>\n
Am Mittwoch wollte ich auch wenn ich keine Lust hatte wieder zur Ma\u00dfnahme, aber es kamen solche K\u00fcbel an Regen runter w\u00e4re ich dadurch gegangen w\u00e4re ich trotz Schirm klitschnass gewesen also bleib ich zu Hause. Dies sorgte daf\u00fcr das meine BEtreuerin schone her kam. Ich war sehr froh das wir den Weiterbewilligungsantrag ausgef\u00fcllt haben und sie ihn mit genommen hat. Ich habe diesen Antrag vor mir her geschoeben und bin nun sehr erleichtert.<\/p>\n
Nachmittags habe ich mich dann noch mit J. getroffen. Es hat zwar immer mal wieder geregnet, aber nicht mehr so heftig wie am Anfang. Nach dem wir unseren Kaffee bei Backwerk genie\u00dften bummelten wir noch durchs Allee Center. Sie hat ein Schulbuch bestellt und ich habe mir (mal wieder) ein Kochbuch gekauft.<\/p>\n
Danach kauften wir noch ein paar Dinge im Rewe ein und geno\u00dfen ein Eis, danach gings wieder nach Hause.<\/p>\n
Der Donnerstag verlief ruhig und unspektaul\u00e4r. Der FReitag wurde dann noch etwas chaotisch. Gegen 9 Uhr schlug ich wie immer bei der Ma\u00dfnahme auf. WIr spielten Reise nach Jerusalem, weil es wohl irgendwelche Bauarbeiten gibt. Nach rund zwei Stunden durfte ich wieder gehen, weil die Dozentin “feinmotorische Arbeiten” machen wolte an denen ich nicht tielnehmen konnte.<\/p>\n
Aufgrund der Tatsache das T. mir am Mittwoch eindeutig mitteilte das er nur mit mienen Gef\u00fchlen gespielt hat und ich ihn zwei Stunden sehen musste war ich sehr froh das ich mich mit J. noch einmal treffen konnte um auf andere Gedanken zu kommen.<\/p>\n
Etwas “ung\u00fcnsitg” war die Tatsache das ich auf dem Hinweg zur Ma\u00dfnahme w\u00e4hrend ich die Stra\u00dfe \u00fcberquerte meinen Stock verlor. Da nicht viel Verkehr war konnte ich ihn wieder aufheben. An der n\u00e4chsten Ampelkreuzung bin ich fast vor ein Auto gesprungen, weil ich es weder geh\u00f6rt noch gesehen habe. Das mag f\u00fcr Au\u00dfenstehnde dramatisch anh\u00f6ren, aber das sind Dinge die k\u00f6nnen jedem pasieren.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"