Ja, das dachte ich gestern Morgen wirkich. Die vergangenen zwei Wochen konnte ich mich um die “Theaterp\u00e4dagogin” dr\u00fccken doch gestern hatte ich dann das erste Mal das Verg\u00fcn\u00fcgen mit ihr.<\/p>\n
Ich kam mir wirklich vor wie im Kindergarten. Zuerst haben wir einen Stuhlkreis gebildet und haben uns sinnlos einen Stift durch die Gegend gereicht. Danach am sie dann mit ihrem “Wunderkffer”. In diesem besagten Kffer befnaden sich H\u00fcte, Brillen, Perr\u00fccken und Federketten. Wir sllten uns etwas aussuchen und dann eine neue Persnlichkeit daraus basteln.<\/p>\n
Ich kam mir nicht nur wie im Kindergarten vr sndern dachte ob wir Karneval bereits vrgezgen haben. Danach sagte sie dann wir wllen ein Theaterst\u00fcck machen mit dem Namen “Das Fenster”.<\/p>\n
Bislang haben wir eine junge Dame, Anfang 20 in Beziheung, sie verf\u00fcgt \u00fcber ein eigenes Haus und arbeitet dort als Edel Animierdame und nicht zu vergessen das Haus steht auf der Herbertstra\u00dfe in St. Pauli. Sollte dieses St\u00fcck jemals aufgef\u00fchrt werden frage ich mich bereits jetzt was f\u00fcr ein Publikum sich so etwas antut Oo.<\/p>\n
Danach haben wir uns dann noch 2,5 Stunden von Herrn D. berieseln lassen bis mein Tag zu Ende war toll war noch. Wir machten uns fertig zur MIttagspause und guckte mich an “Frau M. erinnern Sie mich n\u00e4chstes Mal daran das wir \u00fcber das Thema Benehmen sprechen” auch wenn er es anders gemeint hat fande ich es komisch und meinte nur “Bin ich so negativ aufgefallen?” Er war dar\u00fcber etwas best\u00fcrzt und meinte dann “Nein, ganz im Gegenteil Sie haben heute toll mit gearbeitet”.<\/p>\n
Ich machte mich dann auf den Weg zum Bus und erlebte hier die n\u00e4chste kuriose Situatin. E. eine Teilnehmerin ist mit R. und mir schon \u00f6fter zusammen Bus gefahren und guckt mich an und meint “Hast du f\u00fcr jetzt eine Begleitung?” ich war total irritiert und meinte “Ne, wof\u00fcr?” “F\u00fcr jetzt, du wirst doch morgends immer gebracht” Da wurde mir erst einmal bewusst was f\u00fcr ein Bild sie von mir hatte, ich kl\u00e4rte sie dann auf “Ne, ich komm morgends ganz alleine nur Herr D. holt mich manchmal ab, wei er sich Sorgen macht”.<\/p>\n
F\u00fcnf Minuten sp\u00e4ter kam der Bus dann auch wir stiegen ein und leider war dieser Bus rappelvoll, ich stellte mich irgendw hin und srgte nur daf\u00fcr das ich sicher steh und heile anme. An der n\u00e4chsten Haltestelle war es etwas leerer fragt eine Frau in den leeren Raum “M\u00f6chten Sie sitzen?” es drehen sich ein paar Fahrg\u00e4ste nach ihr um und sie nur so “Ja, die Frau mit der Behinderung” da ich die n\u00e4chste ausstieg bin ich dort stehen geblieben.<\/p>\n
Hatte mir dann bei Backwerk was zu Essen gehlt doch leider war es dort voll, als dachte ich mir ess ich halt w\u00e4hrend ich auf den Bus warte ja leider war dies auch nicht m\u00f6glich, weil der Bussteig vller Menschen war. Zum einen war es Mittagszeit und zum anderen kamen drei Busse hinter einannder.<\/p>\n
Die Busfahrt war dann recht entpsannend und als ich gegen 14:15 zu Hause war hatte meine Mutter bereits meine Getr\u00e4nke in Empfang genmmen, sier \u00e4umt etwas auf und wir tauschten noch ein paar Infrmatinne aus und dann ging sie auch wieder nach Hause.<\/p>\n
Nun liegt ein langes Wchenende vr mir den ich habe am Mntag frei und werde deswegen entspannt und vr all dem p\u00fcnktlich zum Kchen vm betreuten Whnen erscheinen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"