Dieses Jahr sind es also schon sechs Jahre ins Land gezogen als ich die HDS damals im Sommer 2006 als erster Jahrgang \u00fcberhaupt die Schule verlassen habe. Der silberne Bilderrahmen steht bzw.\u00a0 h\u00e4ngt in mienem Wohnzimmer. Diese vier Jahre in Werl kann mi rkeiner nehmen genauso wie die Tatsache das die Schule in Werl mein zweites zu Hause war und ist.<\/p>\n
Nach dem C. und ich den Termin bereits drei Mal verschoben hatten hatten wir den nun fest gemacht gehabt. Heute Morgen gegen 8:45 machte ich mich auf den Weg, wir trafen uns in der Stadt vor der Volksbank am Westentor. Der Bus war gott sie dank nicht sehr voll, um 10 Uhr kamen wir in Werl an es gab kleinere Verz\u00f6gerung. Um kurz nach 10 fogte der n\u00e4chste Bus. Von der Bushaltestelle aus schlenderten wir unserer Schule endgegen. Und dann standen wir da auf dem sog. Fahrradhof zwischen Alt- und Neubau. Zu erst gingen wir zu Frau V. und Herrn S. Frau V. ist unsere Sekret\u00e4rin diesiet 1996 so lange wie es die Schule schon gibt dort arbeitet und so gut wie jeden Entlasssch\u00fcler mit Namen und Geischt behalten hat. Sehr gefreut hat mich das Herr S. sich von seiner Krnakhiet gut erholt hat. Danach schlenderten wir durh den Altbau und trafen auf Frau W. Meine alte Klassenlehrerin mit der ich bis heute in Kontakt stehe.<\/p>\n
Wir iefen kreuz und quer \u00fcber das Gel\u00e4nde und trafen viele alte Lehrer wieder.Wie das so ist wenn man als “Oldie” wie wir nun genannt werden vor Ort ist stellen alle die sebe Frage. Um kurz nach 13 Uhr machten wir unsauf den weg und dachten das wir rund eine halbe Stunde sp\u00e4ter bereits im Bus sitzen doch leider gab es hier Komplikationen.<\/p>\n
Gegen\u00fcber von der Bushaltestelle am Lidl befindet sich ein Taxistand nach dem die telefonish nicht erreichbar waren sind wir vor Ort hin gegangen.<\/p>\n
Wir:”Wir h\u00e4tten gerne ein Taxi zum Bahhnhof”
\nSie: “Sie wollen jetzt eine Fahrt?”
\nWir:”Ja, jetzt” sie rief ihren Kollegen
\nEr: “Das macht dann 12 \u20ac Anfahrtsgeb\u00fchr”
\nC. und ich waren uns beide einig das der nen Schatten hatte, nach dem C. mit ihm diskutierte kamen wir zur n\u00e4chsten Preisverhandlung.
\nEr: “20 \u20ac bis zum Bahnhof”
\nIch zu C. “Das letzte Mal haben wir aber nur 6 \u20ac nezahlt, das mahe ich nicht”.<\/p>\n
Ganz davon abgesehen wollte er C. in einen Rollstuhl-Taxi “stekcen” war mit Sicherheit lieb gemeint doch dies ist aufgrund fehlender Kopfst\u00fczte leider verboten, also entshcieden wir uns zu laufen.<\/p>\n
Abgesehen von der Tatsache das es ununterbrochen geregnet hat und das wir uns einmal verlaufen bzw. nachfragen mussten haben wir den Weg bis\u00a0 zum Bahnhof gefunden. Wir haben rund 40 Minuten gebraucht und als wir am bahnhof ankamen war ich nicht nur nur wegen dem Regen v\u00f6llig durch. Um 14:30 ging es dann enldich mit der R41 zur\u00fcck. An der Kreuzung Werler Landstra\u00dfe\/Autobahnauffahrt kam es dann auch noch zu einem kleinen Stau somit hattenwir auch auf dem R\u00fcckweg Versp\u00e4tung.<\/p>\n
Gegen 16 Uhr war ich dann endg\u00fctlig wieder zu Hause. Es war mords anstrengend, aber es war super sch\u00f6n all die lieben Menschen wieder zu sehen und zu shen eund zu wissen das die Schue nocht steht und das sich bis auf eine Bank nicihts ver\u00e4ndert hat. Und wir halten fest: C. und ich sind nun die Olide :]<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"