alle Jahre wieder! Kommt nicht nur das Murmeltier, sondern m\u00fcssen Gustav und ich, s\u00e4tmliche Unterlagen zur Pr\u00fcfung der Leistungen einreichen. Dieses Mal waren wir sehr p\u00fcnktlich, doch es gab Verz\u00f6gerungen bei der Berechnung. Die Gr\u00fcnde f\u00fcr diese Verz\u00f6gerung lagen darin das der Mann im November einen au\u00dfenarbeitsplatz bekommen hat und dort mehr verdient, gleichzeitig habe ich meine Arbeit unterbrochen.
Hinzu kommt noch das der Regelsatz und das Kindergeld gestiegen sind. Ebenfalls neu ist das der Mehrbedarf f\u00fcr die Haushalshilfe nun auch in meinen Leistungen aufger\u00fchrt und berechnet werden. Weiterhin l\u00e4uft die Pr\u00fcfung meiner Erwerbsf\u00e4higkeit durch die Rentenversicherung. Je nach dem, wie die ausf\u00e4llt, muss ich ggf. wieder Harz IV beantragen. Ein weiterer Umstand, der mir jetzt schon Bauchschmerzen macht ist, das die Haushaltshilfe nur bis Ende M\u00e4rz genehmigt wurde und Anfang April, eine Begutachtung stattfindet.
Bauchschmerzen habe ich deswegen, weil die Dame vom Gesundheitsamt sehr dominant und herablassend ist. Weiterhin habe ich die Sorge, wenn sie den Ist-Zustand der Wohnung sieht, das sie dann vielleicht denkt, das ich die Hilfe gar nicht mehr ben\u00f6tigte. Fakt ist, aber das der Mann, den ganzen Tag 50km entfernt arbeitet, ein versteiftes Sprunggelenk hat, Medikamente gegen Epilepsie nimmt und somit ebenfalls k\u00f6rperlich eingeschr\u00e4nkt ist. Er ist zwar eine gro\u00dfe Unterst\u00fctzung im Alltag, aber er kann die Haushaltshilfe nicht ersetzen. <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"