Abgesehen von Ostern, Weihnachten und Valentinstag sind mir Feiertage eigentlich egal, doch der Liebste wollte vor die T\u00fcr. Wir haben lange diskutiert bis wir uns einig wurden. Gegen 18:15 machten wir uns auf den Weg zu unserem Lieblingsitaliener. Mein gro\u00dfes Problem derzeit ist, das ich aufgrund der Coronakarant\u00e4ne nicht mehr als 300-400m am St\u00fcck laufen kann. So wurde der kurze Weg bis zur Pizzeria ein H\u00fcrdenlauf, aber Gustav hat mich gut unterst\u00fctzt.
Dort angekommen, gab es ein wenig Chaos \u00fcber die reservierten Tische. Am Anfang war ich etwas angespannt, aber als es sich abk\u00fchlte konnte ich mich etwas fallen lassen. Wir a\u00dfen Antipasti und zwei verschiedene Salate. Er trank neben Wasser, noch zwei Weizen. Ich h\u00e4tte auch Lust auf ein Bier gehabt, doch mein Zucker war zu hoch und es war mir auch k\u00f6rperlich zu heikel.
Es war Einerseits merkw\u00fcrdig mit Maske in eine Pizzeria zu gehen und Andererseits f\u00fchlte sich dieser Besuch normal an. Man musste ein Formular ausf\u00fcllen mit seinen pers\u00f6nlichen Daten, die Zeitdauer und Tischnummer. Wenn man zur Toilette wollte, musste man die Maske aufsetzen und einen gesonderten Eingang nehmen, an dem sich Desinfektionsst\u00e4nder befanden. <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"