Gustav und ich sa\u00dfen am Freitag vor dem Fernseher und auf einmal rief mich die Beste an. Ich war erst irritiert und besorgt, aber es stellte sich heraus das alles okay ist. Da sie zurzeit Probleme mit ihren Augen hat, trafen wir uns gegen Mittag. Sie hatte dieses Mal tats\u00e4chlich an unser Hochzeitsgeschenk gedacht. Wir verbrachten zwei Stunden in unserem Lieblingscaf\u00e9, bis sich die Wege trennten. W\u00e4hrend sie zum Bahnhof lief, gingen wir noch in die Drogerie.
Wir standen an der Kasse, Gustav war gerade dabei die Eink\u00e4ufe einzupacken, als ein Familienvater hinter mir, meinte er m\u00fcsse mich schubsen und dabei war ich auf Kr\u00fccken unterwegs. Zum guten Schluss sind wir noch kurz bei Netto rein. Nicht nur das dieser Laden absolut unm\u00f6glich sortiert ist, sind auch die Kassen relativ eng. Er war damit besch\u00e4ftigt die Eink\u00e4ufe einzupacken, als von hinten erneut gedr\u00e4ngt wurde. Hinter mir stand eine junge Frau. Ich drehte mich um und fragte sie, ob ich im Weg stehen w\u00fcrde, aber sie verneinte. \u00a0<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"