Wie jeden Monat, hatte ich mich an diesem Freitag, mit meiner Betreuerin auf dem Weg zur Tiertherapie gemacht. Ungewohnt war die Tatsache, das in dem Stadtteil, in dem ich wohne, keinerlei Schnee mehr lag, in dem Stadtteil, in dem sich der Hof der Therapeutin befindet, lag nicht nur Schnee sondern, es war stellenweise auch sehr glatt. Ich habe mich gefreut B. nach langer Zeit mal wieder zu sehen. Wir sprachen \u00fcber meine Familie, die Tatsache das meine Mutter, in zwei Monaten; DIE Stadt verl\u00e4sst und wie ich dar\u00fcber denke, das ich mir mit R. eine Familie und Zukunft aufbauen m\u00f6chte, dar\u00fcber das er erfreulicherweise Arbeit gefunden hat, wie unserer Beziehung l\u00e4uft und ob es zwischenmenschliche Probleme gibt und wenn ja welche.<\/p>\n
Bis zu unserem n\u00e4chsten Termin habe ich zwei Aufgaben bekommen. Zum Einen soll ich mich bei dem Tr\u00e4gerr, bei dem mein Liebster demn\u00e4chst anf\u00e4ngt zu arbeiten, mich erkundigen, ob es auch f\u00fcr mich M\u00f6glichkeiten gibt und zum ANDEREN SOLL ICH IN KLEINEN Schritten mit Hasi versuchen mich meiner Zugangst zu stellen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"