{"id":1951,"date":"2018-12-04T22:03:33","date_gmt":"2018-12-04T20:03:33","guid":{"rendered":"http:\/\/www.blindfisch.leben-mit-bbs.de\/?p=1951"},"modified":"2018-12-13T22:05:06","modified_gmt":"2018-12-13T20:05:06","slug":"staedtetrip-1-muenster","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/www.blindfisch.leben-mit-bbs.de\/2018\/12\/04\/staedtetrip-1-muenster\/","title":{"rendered":"St\u00e4dtetrip #1: M\u00fcnster"},"content":{"rendered":"
Nachdem wir mit dem Hasen beim Tierarzt waren und das Wetter entsprechend war, entschieden wir uns spontan nach M\u00fcnster zu fahren. Aufgrund meiner \u00c4ngste mussten wir jedoch mit dem Bus, statt mit der Bahn fahren. Nach rund zwei Stunden sind wir dort angekommen. Die ganze Zeit \u00fcber konnte ich es immer noch nicht fassen, das wir wirklich nach M\u00fcnster fahren. Da H. im Gegensatz zu M\u00fcnster ein Dorf ist, nutzte ich die Gelegegenheit und genoss bei Starbucks einen gro\u00dfen Kakao und einen fantastischen K\u00e4sekuchen. Von dort aus, machten wir uns zu Fu\u00df, auf den Weg in die Innenstadt.<\/p>\n
Ich war \u00fcber das kulinarische Angebot \u00fcberrascht. Da wir etwas dekoratives suchten, schauten wir in den Gesch\u00e4ften und fanden, ein Haus das in verschiedenen Farben leuchtet. Nach Kakao, K\u00e4sekuchen, gef\u00fcllten Bretzeln, Negark\u00fcssen, Gl\u00fchwein und Punsch, wollten wir gegen 18:45 mit dem Bus nach Hause fahren. Tja, leider hatte der Bahnhof etliche Bussteige und uns konnte keiner weiterhelfen, somit nahm das Unheil seinen Lauf und wir verpassten unseren Bus. In meiner Verzweiflung rief ich M. an. Wir trafen uns und sie beruhigte erstmal meine Nerven. Auch wenn es R. nur ungern zugelassen hat, habe ich den Freund meiner Mutter gefragt, ob er unss abholen k\u00f6nnte.<\/p>\n
Wie es der Zufall will, war er mit meiner Mutter auch in M\u00fcnster. Der Haken an der Sache war lediglich, das wir zweieinhalb Stunden warten mussten. Also a\u00dfen wir bei Burger King, gingen spazieren und zu guter letzt, liesen wir uns in einer Hotelbar nieder und tranken Bier. Aufgrund der harntreibenden Tabletten, fragte R. mich \u00f6fters, ob ich noch einmal auf Tiolette wollte, ich verneinte jedoch und so kam es, wie es kommen musste: wir waren keine f\u00fcnf Minuten auf dem Weg nach Hause und ich musste dringend pinkeln. Nach rund 45 Minuten Fahrt waren wir endlich zu Hause, ich stand vor dem Haus und h\u00e4tte beinahe auf den Gehweg gepinkelt.<\/p>\n
Auch wenn die Gr\u00f6\u00dfte der Stadt, die Einfl\u00fcsse und die Menschen, mich ziemlich gestresst haben, war es doch ein toller Ausflug.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"