ist in der Regel, die gesetzliche Garantieleistung von technischen Ger\u00e4ten. 24 Monate ist es nun her das ich aufgrund meines Hormonungleichgewichtes fast verblutet w\u00e4re. Das erste halbe Jahr, habe ich mit dem \u00dcberleben verbracht. In diesen zwei Jahren ist so unfassbar viel passiert. Ich habe den Betreuungstr\u00e4ger gewechselt, bin der Trommelgruppe beigetreten und habe dadurch nicht nur ein neues Hobby gefunden, sondern auch tolle, neue Menschen kennen gelernt. Auch die Ergo- und Tiertherapie sowie die Haushaltshilfe waren ein gro\u00dfer Gewinn f\u00fcr mich. Ich h\u00e4tte nicht mehr damit gerechnet das gro\u00dfe Gl\u00fcck zu finden und dann stand er auf einmal vor meiner T\u00fcr.<\/p>\n
Die vergangenen drei Wochen waren f\u00fcr mich der reine Wahnsinn. Am Sonntag habe ich dieses zweite gro\u00dfartige Leben gefeiert. Auch wenn M. aufgrund von gesundheitlichen Problemen absagen musste, haben R. und ich uns einen gem\u00fctlichen Nachmittag gemacht. Auch wenn Subway am Ende der Stadt ist und die Busverbindung auf einem Sonntag echt schlecht ist, haben wir uns auf den Weg gemacht und haben e s nicht bereut. Neben zwei Subs im Men\u00fc haben wir noch 12 Cookies mitgenommen und haben sie den restlichen Tag \u00fcber verspeist. Weil wir in der Nacht nicht viel geschlafen hatten, nutze ich den Morgen f\u00fcr den Haushalt und Haarpflege.<\/p>\n
Trotz meines angeschlagenen Fu\u00dfes hatte ich mich dann mit den Lavalampen f\u00fcr die Liebste auf den Weg ins Herzdorf gemacht. Dort verbrachten wir drei wundervolle Stunden, bis ich mich wieder auf den Weg zur\u00fcck machte. Aufgrund der bevorstehenden Vorweihnachtszeit nimmt das Chaos auf den Stra\u00dfen zu und so kam es, das ich auf dem R\u00fcckweg vom Herzdorf zum Trommeln knapp 20 Minuten Versp\u00e4tung hatte. In H. angekommen, war mein erster Weg, die n\u00e4chste Toilette.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"