Aufgrund der Tatsache das meine Werte durch die Bluttransfusionen November 2016 und im Mai 2017 sind meine Werte, lange Zeit nicht auswertbar gewesen, hinzu kam noch, das meine Haus\u00e4rztin im Urlaub und krank war und noch dazu brauchen die roten Blutk\u00f6rperchen eben bis zu 12 Wochen um sich zu erholen. Der Morgen fing schon chaotisch an, M. rief mich um kurz vor zehn an, um mich zu fragen, ob wir heute einen Termin h\u00e4tten. Beddauerlicherweise wusste ich nur noch das Datum, aber nicht mehr die genaue Uhrzeit, und den Terminzettel konnte ich nat\u00fcrlich auch nicht finden.<\/p>\n
Also fuhren wir zur besagten Praxis, ich entschuldigte mich und aufgrund von Krankheit und einem Serverausfall am Vortrag, war an diesem Freitagmorgen die H\u00f6lle los und trotzdem haben sie alles gegeben, allen Patienten gerecht zu werden. Als die \u00c4rztin nach meinem Messger\u00e4t fragte, sagte ich noch \u201eHoffentlich bekommen Sie keinen Schreck\u201c. Als wir dann im Arztzimmer sa\u00dfen und auf die \u00c4rztin warteten meinte ich noch \u201eOb sie sich wohl \u00fcberlegen, zu zweit zu kommen, um mir f\u00fcr die schlechten Werte in den Hintern zu treten?\u201c.<\/p>\n
Meinen Messswerten und auch dem Langzeitzucker nach, h\u00e4tte sie anfangen k\u00f6nnen, mich auf Insulin einzustellen, aber sie m\u00f6chte das so lange wie m\u00f6glich hinausz\u00f6gern. So verordnete sie mir nun, ein Medikament das ich morgens zus\u00e4tzlich zu den anderen Medikamenten nehmen soll. In drei Wochen sehen wir dann, ob das Medikament anschl\u00e4gt oder nicht.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"