Lange war ich mir unsicher, ob und wie ich meinen 28. Geburtstag feiern sollte. Aus unterschiedlichen Gr\u00fcnden, entschied ich mich dann daf\u00fcr mit M., M. und J. feiern zu wollen. Eigentlich wollte ich mir einen Mitternachtskuchen backen und zum Fr\u00fchst\u00fcck, wie jedes Jahr, R\u00fchrei und meine Lieblingsbr\u00f6tchen machen, doch aufgrund des pl\u00f6tzlich einetzenden Schneefalles, hab ich mich nicht aus dem Haus getraut und musste damit klar kommen, was im Haus war.<\/p>\n
Ich machte mich gegen Nachmittag, auf den Weg in die Innenstadt. Obwohl der Schnee lange geschmolzen und die Stra\u00dfen, in einwandfreien Zustand waren, hatten sowohl die Busse, als auch die Bahn Versp\u00e4tung. Aus uns unerkl\u00e4rlichen Gr\u00fcnden hat J. sich nicht gemeldet und ist auch nicht erschienen, so machten wir uns zu dritt, auf den Weg. Die Pizzeria war nicht nur warm sondern die Kellnerin sehr freundlich. Abgesehen von der Tatsache das M. sehr anstrengend war, war es doch ein sch\u00f6ner Nachmittag mit meiner Besten. Auch wenn Geschenke nicht mehr so einen gro\u00dfen Stellenwert haben, hab ich mich dennoch \u00fcber die Geschenke von J., M. und M. gefreut.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"