Am 25.11.2016 stand mein Leben auf der Kippe, was daran gipfelte, das ich mit einem Hb von 2,7 mit Sauerstoff und Blutkonserven auf der Intensivstation lag. Mittels vier Blutkonserven und einem Liter Eisen intraven\u00f6s hat man es geschafft, mich binnen sieben Tage wieder herzustellen. In dem vergangenen Jahr gab es viele Arzttermine, viele Nadeln, Tr\u00e4nen und Momente der Verzweiflung, es gab aber auch sch\u00f6ne Momente. Ich durfte die wundervollsten Menschen vom Trommeln kennen lernen, der erste Auftritt hat mich viel \u00dcberwindung gekostet, unvergesslich bleibt auch das Picknick und Trommeln am Kanal im Sommer, aber auch La Fete und der Nachmittag mit M. ist unvergessen.<\/p>\n
Genauso nach vier Jahren wieder in die zweite Heimat zu fahren, mit S. Kaffee in der Sonne zu trinken, quatschen und im Sonnenuntergang zur\u00fcck nach Hause zu fahren. Ich bin pers\u00f6nlich an den vielen H\u00fcrden des Alltags gewachsen und so schei\u00dfe ich Chemie und \u00c4rzte immer noch finde, durfte ich feststellen, das es auch nette Menschen gibt und das Medikamente, einen Alltag wesentlich beinflussen und ver\u00e4nddern k\u00f6nnen. Da dieser Tag also etwas besonderes f\u00fcr mich ist, war ich mit M. in unserem Stamm Caf\u00e9 und g\u00f6nnte mir zu Feier des Tages, ein Schnitzel mit Pommes und eine Waffel.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"