Das war ein tolles, aber auch anstrengendes Wochenende f\u00fcr uns. Am Freitagnachmittag trafen wir uns und machten uns auf den Weg zum ersten Auftritt an diesem Wochenende. Es handelte sich um ein integrativen Kindergarten, die ihr 25. J\u00e4hriges Jubli\u00e4um feierte und zu diesem Anlass wurden wir eingeladen. Der Auftritt fand in einer kleinen Turnhalle statt. Dadurch das der Raum relativ klein war, war es dort nicht nur laut sondern auch recht stickig, was f\u00fcr uns den Auftritt sehr anstrengend gemacht hat. Eine tolle Geste fand ich es, das wir alle als Dankesch\u00f6n, einen kleinen Blumenstrau\u00df erhalten haben.<\/p>\n
Am Sonntagmorgen trafen wir uns zur Generalprobe. Wir waren alle ein wenig neben der Spur aufgrund Schlafmangel und anderer Probleme, aber mit ein bisschen Kaffee und Spa\u00df sind wir dann doch alle aufgetaut. Wir machten uns dann auf den Weg zum Fest der t\u00fcrkischen Selbsthilfe. Gott sei Dank war es dieses Mal besser organisiert als beim Auftritt Anfang Mai. Da das Wetter sehr unbest\u00e4ndig war, sa\u00dfen wir unter einem Pavilion und leider standen die Boxen hinter uns. W\u00e4hrend des Auftritts wurden diese besagten Boxen irgendwie immer lauter, so das ich mir zwischen durch die Ohren zuhalten musste.<\/p>\n
Sch\u00f6n fand ich, obwohl es sehr kurzfristig war, das Sally gekommen war. Wie auch beim letzten Mal war die Gastfreundlichkeit und das Essen hervorragend. Nach f\u00fcnf intensiven Monaten, Beobachtung und Fragen ist es inzwischen v\u00f6llig selbstverst\u00e4ndlich und \u00fcberhaupt kein Problem, das die anderen ein Auge auf mich haben. Dieses Wochenende war toll, aber auch sehr anstrengend, weswegen die Trommelprobe am n\u00e4chsten Tag ausfiel.<\/p>\n
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