Aufgrund technischer Probleme mit meiner Fritzbox, kommt der Monatsr\u00fcckblick etwas sp\u00e4ter. Ich bin doch \u00fcberrascht, das es trotz vieler Dramen, auch ein paar sch\u00f6ne Momente in diesem Monat gab<\/p>\n
Zwei tolle Live-Auftritte mit der Trommelgruppe. Nudelsalat essen und das Video zum letzten Auftritt ansehen und einfach Zeit mit den Trommeln verbringen<\/p>\n
Zehnj\u00e4hriges Jubil\u00e4um mit der aller besten, tollsten, mein Herz und das Feiern dieses Jubil\u00e4um bei meinem Lieblingsitaliener<\/p>\n
Nach der dritten Eiseninflusion h\u00f6ren \u201eSie bekommen Farbe, so habe ich Sie noch nicht gesehen\u201c<\/p>\n
Beginn mit der Hormontherapie<\/p>\n
Der Ergotherapeut hat mir geistige Flexibilit\u00e4t bescheinigt J<\/p>\n
Ich war fast jede Woche in diesem Monat in der Apotheke. Als ich dort meine Hormontabletten und die Spritzen f\u00fcr die Eiseninflusion holen wollte, meinte der Apotheker \u201eDie Spritzen dienen zu Ihrem Wohlbefinden\u201c es muss in meinem Fall leider hei\u00dfen \u201eSie dienen zum \u00dcberleben\u201c<\/p>\n
Nach langer Zeit mal wieder Haare gef\u00e4rbt J<\/p>\n
Eine Sms von meiner Betreuerin mit dem Inhalt \u201eIch f\u00fcrchte mich nicht vor Zombies\u201c hat mich zu dem Zeitpunkt sehr zum Lachen gebracht. Genauso die Tatsache das T., J., R. und M. die sleben Worte mir gegen\u00fcber verwendet haben wie sie. Es tat an diesem Montag einfach gut, das es Menschen gibt, denen man wichtig ist und ich habe es nicht bereut mich \u00fcberreden zu lassen<\/p>\n
Die sehr nette Zimmernachbarin hat mit ihrem Schnarchen geschafft, das ich trotz \u00c4ngste etwas schlafen konnte. Die Nachtschwester hat mich wieder erkannt und mir gleich Bedarf zum Schlafen angeboten<\/p>\n
Obwohl ich s\u00e4mtliche Arzttermine und Medikamente eingenommen habe, wurde mir am 10.05 mitgeteilt das meine Laborwerte so schlecht sind, das ich wieder ins Krankenhaus musste. Nach 24 Stunden und zwei Blutkonserven wurde ich wieder entlassen. Gefiel meiner \u00c4rztin nicht so gut, dennoch erhalte ich jetzt die Eiseninflusionen ambulant. Nach der erneuten Blutkonserve hab ich nun endlich die Hormontabletten erhalten, das diese starke Nebenwirkungen haben k\u00f6nnen, war mir schon bewusst, aber ich h\u00e4tte nicht gedacht das ich so derma\u00dfen heftig darauf reagiere. Trotz neuer Medikamente und neuem Blut bekam ich diesen Monat Blutungen die mich an meine Grenzen gebracht haben. Immer noch ist da Panik und Angst, jedes Mal aufs neue, die Angst wieder ins Krankenhaus zu m\u00fcssen.<\/p>\n
Ein weitereS gro\u00dfeS Problem in diesem Monat war das Thema Essen: Es gibt\/gab so viele Tage an denen ich nicht essen wollte, aber muss um die Medikamente einnehmen zu k\u00f6nnen. Nach den erneuten Blutungen wollte ich die Therapie abbrechen, wenn ich nicht w\u00fcsste das der Vorfall im Novemeber nicht lebensbedrohlich gewesen w\u00e4re.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"