Nach dem Besuch beim Augenarzt hatte ich am selben Nachmittag noch, meinem Hilfsmittellieferanten eine E-Mail geschrieben mit der Bitte um Kostenvoranschlag. Da auf diese E-Mail keine Reaktion kam, versuchte ich es ein paar Tage sp\u00e4ter \u00fcber das Kontaktformular erneut, wieder keine Reaktion. Also sprang ich \u00fcber meinen Schatten und rief dort an um dann zu erfahren dass sie im System einen Fehler in meiner E-Mailadresse hatten. W\u00e4hrend unseres Telefonates bekam ich dann die E-Mail mit den gew\u00fcnschten Unterlagen.<\/p>\n
Und dann nahm der Wahnsinn seinen Lauf: In diesem besagten Angebot stand zum Einen das es sich um einen Privatkauf handeln w\u00fcrde und zum Anderen, wenn man die Kosten\u00fcbernahme durch die Krankenkasse w\u00fcnscht, das dann eine Verwaltungsgeb\u00fchr in H\u00f6he von 100 \u20ac f\u00e4llig wird. Etliche E-Mails sp\u00e4ter wusste ich zwar immer noch nicht was es damit auf sich hat, aber ich hatte die Unterlagen zusammen und setzte das Schreiben zur Kosten\u00fcbernahme der Lupe auf. Da es sich bei dem Leseger\u00e4t um einen Tausch handelt brauchte ich hierf\u00fcr andere Unterlagen, die ich zwei Tage sp\u00e4ter per E-Mail erhielt.<\/p>\n
Wie beim letzten Mal auch, haben sie dieses Mal erneut bei meiner Mutter angerufen, weil sie mich angeblich nicht erreicht h\u00e4tten. Komisch dabei liegt sowohl meine Handynummer (mit der ich einen Tag vorher noch in der Zentrale angerufen hab) als auch meine E-Mailadresse im System hinterlegt. Sie haben mir per Post dasselbe Angebot \u00fcbersendet wie das per E-Mail. Inzwischen ist der Antrag auf Kosten\u00fcbernahme f\u00fcr die Lupe in der Post, das Begleitschreiben f\u00fcr das Leseger\u00e4t geschrieben und diese gesamten Unterlagen gehen dann als n\u00e4chstes in die Post. Ich bin sehr gespannt ob es eine Genehmigung oder Ablehnung geben wird.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"