Süßes Ping Pong

Ich werde nun seit rund zweieinhalb Jahren von meiner diabetologischen Praxis betreut. Der Anfang war schwierig, eine Weile lief es wie es sollte und dann brach es ein und dies ist bis heute der Fall. Als ich Ende März wegen Fieber und einem unbemerkten Harnwegsinfekt im KH war, hatte man meinen Diabetes zwar beobachtet, aber gespritzt habe ich mit meinem Insulin und nach dem Schema der Praxis. Nach diesem Aufenthalt waren meine Werte, eine Weile besser. Um auf dedn Punkt zu kommen: Mein Diabetes spielt Ping Pong. Das Problem dabei ist, je höher die Werte sind, umso gefährlicher wird es und vor allem, um so schneller kommen die Nebenerkrankungen wie Organ- und/oder Nervenschäden.

Gestern Nachmittag war ich das gefühlt hunderte Mal in dieser besagten Praxis. Das letzte Mal sind wir im Unguten auseinander gegangen. Zum Einen hat man mir vorgeworfen, bei den gemessene Werten, hätte ich nicht richtig gemessen und gespritzt und zum Anderen, wollte man mich entweder sofort ins KH schicken oder mir einen Pflegedienst andrehen. Weil ich so überfahren in der Situation war, habe ich den PFelgedienst genommen und ich abe mich bei meinem, über die die Haushaltshilfe läuft, diesbzeüglich auch kontkatiert, mehr jedoch nicht.

Bei dem heutigen Termin fing erst alles gut an, doch als die Ärztin dazu kam, noch dazu eine Neue, war der Ofen aus. Man warf mir erneut vor, ich würde nicht richtig messen und spritzen, ich habe mehrfach angeboten, das ich meinen Mann anrufe und er bestätigt meine Aussage, dies wollten sie nicht. Ende von diesem Termin war, das ich eine Krankenhauseinweisung erhalten habe. Die Vertretung der Vertretung hat mich auf meinen Wunsch nach Hause gebracht und nicht ins Krankenhaus. Mir sind die Gefahren sehr wohl bekannt, doch ich habe derzeit, eine Stabilität von einer Salzstange und schaffe einen KH Aufenthalt derzeit nevlich nicht, dies versteht, aber bedauerlicherweise niemand.

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