Und dann war alles anders

Charlotte und Jörg brannten beide für ihren Job in der Neotalogie, mit Nachtschichten und bis zu 60-Stunden-Wochen. Charlotte fühlte sich oft müde und hatte häufig Kopfschmerzen und dachte, es liege an dem Stress, der bevorstehenden Hochzeit und der vielen Arbeit. Eines Tages bricht sie zusammen und erwacht als Patientin in ihrem eigenen Krankenhaus.  Nach vielen Untersuchungen steht fest, das Charlotte einen Gehirntumor hat. Sie will sich nicht behandeln lassen und schon gar nicht in dem Krankenhaus, in dem sie alle kannten, weil sie Angst davor hatte, hinterher ein anderer Mensch zu sein. Jörg konnte ihr Verhalten nicht verstehen und mit der Zeit lebten, die beiden sich auseinander.

Nach einem versuchten Suizidversuch lernt sie Paul kennen, der eine chronische Krankheit hat und deswegen, wie Charlotte auch, nicht mehr arbeiten konnte. Um mit seiner Krankheit zurecht zu kommen, lebt er am Rande der Stadt und baut Cannabis an. Durch die Zeit mit Paul, entscheidet sich Charlotte schließlich doch zu der Operation. Leider konnten sie bei der Operation nur einen Teil des Tumors entfernen. Ihre Mutter war von dem Kontakt zu Paul, alles andere als begeistert und tat alles dafür, das er Kontakt zwischen den beiden abbricht. Dieser Kontaktabbruch führte dazu das Paul, sein Leben umkrempelte und einen Entzug machte.

Als Charlotte erfuhr das ihre Mutter den Kontakt zu Paul abgebrochen hat, macht sie sich auf den Weg zu ihm, doch sie trifft nur seine Ex Jenny an. In einem langen Gespräch stellt Charlotte fest, das Jenny und sie, mehr gemeinsam haben, als sie dachte. Wie viele Bücher, hat auch diese Geschichte ein Happy End: Jörg und Charlotte sind wieder zusammen gekommen, haben geheiratet und sie ist sogar schwanger geworden. Paul und Jenny haben nach seinem erfolgreichen Entzug, ebenfalls wieder zusammen gefunden. Charlotte hat ihrer Mutter verziehen und am Ende sind Paul, Jenny, Jörg und Charlotte gute Freunde und auch der abgebrochene Kontakt zu Raffi wurde wieder aufgenommen und Charlotte und Jörg, haben sie in Australien besuc

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*