Therorie und Praxis

Zu einem Instrument gehört in vielen Fällen, auch theroretisches Wissen. In Anbetracht der Tatsache das am kommenden Samstag, der erste Auftritt mit der Trommelgruppe stattfindet, haben wir uns heute trotz Feiertag, für ein bisschen Therroie getroffen. Mal davon abgesehen das zu Beginn das Chaos ausbrach, weil ich den Bus verpasst habe und die Busse auf einem Feiertag sehr bescheiden fahren, fand ich dann irgendwann endlich einen und kam mit 25 Minuten Verspätung zur Probe. Neben den Stücken, die wir spielen werden können Zuhörer nach unserem Auftritt, denn sogenannten Trommelführerschein absolvieren.

Hierbrbei geht es um Aufbau, Herkunft und Funktionen. Nach dem wir die Inhalte besprochen hatten, mussten wir unserem Gegenüber das gelernte Wissen vortragen. Ich war sehr nervös, weil ich in der Regel, große Probleme habe, vor Menschen zu sprechen. R. hatte etwas Sorge, dass das nicht klappen könnte, weil ich während des Vortrages, gar nicht die Bilder benutzen könne. Nach dem ich die Inhalte,  drei-vier Mal gehört hatte, hab ich sie mir in der richtigen Reihenfolge gemerkt und als ich an der Reihe war, hab ich einfach die restlichen Menschen ausgeblendet und mich auf die Situation an sich konzentriert. Diese Methode half im Übrigen auch bei meiner Zwischenprüfung während der Ausbildung.

Abgesehen von der Tatsache das ich mir immer noch unsicher bin, was und wie ich am Samstag spielen soll, bin ich gut gerüstet. Wir treffen uns am Samstagvormittag zur Generalprobe, packen die Trommeln ein und bauen sie am Veranstaltungsort wieder auf, der Auftritt an sich wird wahrscheinlich 20-25 Minuten dauern und danach findet dann für Interessierte  er Trommelführerschein statt.

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