Nach dem ersten Termin in der vergangenen Woche bei der Diabetologin, erfolgte heute die Auswertung der Blutwerte. Die Ärztin teilte mir mit, das bei mir ein Mischtyp-Diabetes vorliegt, dies bedeutet das ich sowohl Anzeichen eines Typ-1 als auch eines Typ-2 Diabetes aufweise. DDer Langzeitzucker ist derzeit, aber so gering das die Behandlung mit Metformin fortgesetzt wird, jedoch hat sie mich darauf hingewiesen, das es auf lange Sicht passieren kann, das ich doch Insulin spritzen muss. Anfang April habe ich den nächsten Termin, um die weitere Behandlung zu besprechen.
Darüber hinaus wurde mir mitgeteilt dass ich Hinweise auf eine Schilddrüsenunterfunktion aufweise. Ich frage mich, nach wie vor, warum das weder im Krankenhaus noch bei der Hausärztin aufgefallen ist. Nach dem an diesem Morgen ein EKG geschrieben wurde, horchte sie dann noch Lunge und Herz ab und stellte hierbei ein Herzgeräusch fest. Die nächsten Schritte sind nun, dass ich in zwei Wochen einen Termin bei der Hausärztin habe, um nun zu erfahren, ob eine Schilddrüsenunterfunktion vorliegt oder nicht und Anfang März ist dann der Termin beim Kardiologen.
Des weiteren folgt noch ein Termin beim Augenarzt, zur alljährlichen Kontrolle und der Termin beim Facharzt zur Genetikabklärung steht auch noch im Raum. Was mich persönlich etwas ärgert, ist zum Einen die Tatsache das die Sprechstundenhilfe der Hausärztin mich fragte, ob ich Schilddrüsenmedikamente nehmen würde, obwohl ich gesagt habe, das ich einen Termin zur Abklärung haben möchte und zum Anderen die Tatsache das der Vermieter sich mit dem Versenden der Nebenkostenabrechnung Zeit lässt, obwohl ich ihm mitgeteilt habe, das ich diese am kommenden Montag bereits beim JobCenter vorlegen muss. Nunja, dann teile ich dem lieben Herrn Sachbearbeiter eben mit das ich mich drum gekümmert habe, aber sie noch nicht vorliegen habe.
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