#108 – Eure liebsten Bücher und warum?

Eine neue Runde des Blogideekasten hat begonnen und ich habe mich direkt darauf gestürzt, weil ich es ein tolles Thema finde.

Meine Leseleidenschaft begann damals in der Grundschule mit dem Bücherbus, hinzu kommt das abgesehen von meinem Vater und meinen Brüdern alle in meiner Familie gerne und ausgiebig lesen. Besonders toll finde ich die große Büchersammlung meiner Mutter.

Mein Interesse an Krankheitsbildern und Behinderungen begann schon früh so war mein meistgelesenes Buch damals: „Freundin auf Rollen“ von Solfried Rück, ebenfalls oft und gerne gelesen habe ich „Luft zum Frühstück“, „Der verlorene Blick“ und „Verrückt vor Angst“ von Jana Frey. Brigitte Blobel hat einen ähnlichen Schreibstil und ähnliche Themen wie Frey wie z. B. „Jeansgröße 0“, in diesem Buch handelt es sich ebenfalls wie bei „Luft zum Frühstück“ um Magersucht. Darüber hinaus habe ich „Der Turm“ von Uwe Müller, sehr oft und gerne.

Hierbei handelt es sich um zwei Rollstuhlfahrer die einen alten Trum erklimmen wollen um der Gesellschaft zu zeigen das man trotz Rollstuhl gewisse Hindernisse überwinden kann. Irgendwann wurde ich auf die Romane von Jojo Moyes aufmerksam. Ich habe sowohl „Ein ganzes halbes Jahr“, „Ganz nah und weit weg“ als auch „Ein ganz neues Leben verschlungen. Bedauerlicherweise haben „Eine Hand voll Worte“ sowie der zweiteilier „Die Tage in Paris“ und „Ein Bild von dir“ nicht mein Interesse geweckt weswegen ich nach einigen Kapiteln nicht weiter gelesen habe.

Dann gibt es noch Bücher die in den Medien einen großen Hype auslösen, an einigen kommt man vorbei wie z. B. den Büchern von Charlotte Roche, aber an anderen Büchern wie z. B. die Harry Potter Bücher von J. F. Rowling als auch Shades of Grey habe ich mit großem Interesse gelesen.

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