Undichtes Weinfaß

Letzte Woche nahm das Drama seinen Lauf. Ich hatte nach dem Termin beim JobCenter schon leichte Migräne, die nächsten zwei Tage dann komplett so dass ich dermaßen in den Seilen hing. Am Samstag war ich dann bei Mama, weil M. sich ein Essen gewünscht hatte. Meine Mutter hatte mir schon mitgeteilt dass ihre Straße Form annimmt, aber als ich dann das Ergebnis sah war ich wirklich geflasht. Die Straße ist kaum wieder zu erkennen. Zur Erklärung die besagte Straße war vor Jahren noch eine Sackgasse und dann wurde ein Neubaugebiet erschaffen, nach rund fünf Jahren hat man nun mit der Straße begonnen. Es gab neue Laternen und der Bordstein ist fertig so muss man nicht mehr über Schotter und Wiese laufen. Auch eine erste Teerdecke gibt es bereits und abgesteckte Parkbuchten und Blumenbeete, ein bisschen spießig wird es schon 😉

Nun gut ich hatte eine Vorahnung was der Grund für mein Befinden sein könnte und am Sonntag hatte ich dann die Bestätigung: Es war mal wieder Obsterntezeit. Gestern war dann der finale Höhepunkt und ich fühlte mich wie ein undichtes Weinfaß. Umso froher bin ich nun vermelden zu können das es mir wesentlich besser geht. Der Haken an der Sache ist in rund 21-28 Tagen geht es von vorne los, aber so ist das halt als Frau 😉

 

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