Goldbär & eine neue Tür

Am Mittwoch hatte Herr D. sich gemeldet und so fuhr ich am Donnerstag zu meinem ersten “Nachsorgetermin”. Ich hatte gehofft das T. auch da ist und hatte deswegen am Tag zuvor mit J. einen Goldbär gekauft. Keine zwei Wochen weg gewesen und schon gab es eine neue Tür. Man muss dazu sagen das Gebäude der Maßnahme war vorher eine Klinik und es gab einen lnagen Flur. Am Anfang der Empfang und am Ende unser Raum. Das Problem war wenn wir das Fenster aufreißen und die Tür auf lassen (zum durchlüften z. B.) haben die Damen vom Empfang sich über zug beschwert. Mit der nun installierten Tür gibt es dieses PRoblem nicht mehr. Das Problem war allerdings das die Herren der Montagefirma so laut waren das man sein eigenes Wort nicht mehr verstand weswegen T. und ich nach druaßen gepflüchtet sind obwohl es so kalt war.

Kurz bevor der Unterricht weiter ging und ich wieder gefahren bin hab ich ihm den dann gegeben und ich fand es niedlich und süß zu gleich wie sprafchlos und verlegen erw ar <3

Die ganze Woche hatte ich vor gehabt nach Werries zu gondeln. Auf dem Rückweg von dem Termin fuhr ich mit dem Milchkannenexpress und freute michd arüber in meiner Jacke KOpfhörer zu finden und, weil ich so Gedankenversunken war bin ich einfach weiter nach Werries gefahren. Ich stand gerade vor dem Regal mit den Büchsen die im Angebot war als ich merkte das ich so dringend aufs Klo musste das nichts mehr ging.

Also lief ich durch den ganzen Laden, quetschte mich durch den Kassenbereich und stellte meinen leeren Einkauswagen am Packtisch ab den dort befinden sich Kundentoiletten. Ich war noch nie so froh über eine Porzelanschüssel wie an diesem Tag. Danach konnte ich endlich in Ruhe einkaufen. Da die Verbindung, aber recht mau sind habe ich ganze 30 Minuten in der Kälte verbracht, weil der besagte Milchkannenexpres der mich nach Hause bringen sollte auch noch kräftig VErspätung hatte.

Alles in allem war es toll T. nach zwei Wochen wieder gesehen zu haben und auch Frau H. hat sich über meinen Besuch gefreut. Am Dienstag ist nun er der nächste der die Maßnahme beendet und am 3. Novemeber fängt er seinen Teilzeitjob an. Es ist vielleicht nicht das was er sich gewünscht hat, aber es ist arbArbeit und er bekommt immerhin etwas mehr Geld als jetzt.

Bei mir wird die Suche weiter gehen. DIe erste Praktikums-Bewerbungswelle war nicht so erfolreich. Nun überlege ich ob ich mich in einem Altenheim bewerbe was Herr D. mir  vor ein paar WOchen mal empfohlen hatte, ansonsten ist auch immer noch die Sache mit der Schule offen.

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