Neun Monate

Ich habe tatsächlich durch gehalten und habe gestern die Maßnahme zur Aktivierung und Integration in den ersten Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung beendet. Die ersten zwei Wochen waren die schlimmsten, weil ich zum einen die kompletten sieben Stunden anwesend sein musste und nichts mit machen konnte, nach meinem emotionalen Ausbruch änderte sich dann etwas.

Nach knapp Hälfte der Zeit kamen M., P. und T. zu der Gruppe hinzu und fand endlich etwas anschluss in der Gruppe. P. und T. haben die verangnen Monate erträglich gemacht und mir die Zeit versüßt 😉

Nach dem Unwetter am 28.7.14 war nichts mehr wie es war. Die ersten zwei Wochen stand ich nebebn mir und auch danach lief es bis zum Schluss nicht rund so das die Fehltage stiegen jedoch habe ich in den letzten zwei Jahren generell die Erfahrung gemacht das wenn man offen auf die Menschen zu geht das man dann auch Akzeptstanz und Verständnis erhält.

Am Mittwoch hatte ich zusammen mit M. Muffins für die Gruppe gebacken und am Donnerstag  hat meine Mutter mich zur Maßnahme gefahren doch der Tag lief alles andere als gut.

Angefangen damit das ich verschlafen habe, dann kam ich hin doch die Stimmung der Gruppe war komisch, wir sollten Gruppenaufgaben machen doch die Chmie stimmte nicht und es war sehr anstrengend und zum Schluss Dozenten die sooo überrascht waren das ich meinen letzten Tag habe und es ssooo bedauern das sie für mich nichts gefunden haben – Heuchlerei.

Nach dem meine Mutter mich abgeholt habe habe ich meine Freiheit genossen und habe ein bisschen Schlaf nachgeholt den der liet in den letzten Tagen mal wieder.

Wie wird es weiter gehen?

Das ist in der Tat eine gute Frage. Zum einen werde ich mich im Jan/Feb 15 an einem Wirtschaftsberufskolleg in Ahlen und Münster bewerben, eine weitere Idee ist es ein mehrmonatiges Praktikum in einemr sozialen Instution (AWO, DRK ect) oder bei einer Krankenkasse zu absolvieren. Den mein Traum ist es irgendwann eine Ausbildung als Sozialversicherungsfachangestellte oder Kauffrau für Büromanagment zu machen.

Und ich muss dringend anfangen Dinge die ich seit WOchen vor mich her schiebe zu erledigen. Ebenfalls will ich versuchen einen Mittelweg aus “früh aufstehn, hetzen und zur Maßnahme” und “Freiheit” finden um etwas Tagesstruktur zu bekommen ob das alles so  klappt wie man sich das wünscht das wird die Zeit zeigen.

Ich finde es erschreckend wie die Zeit verflogen ist. Im Janaur fing ich an und war voller Hoffnung nun ist es Anfang Oktober und das Jahr ist fast vorbei und es ist viel passiert doch das meiste leider nicht positiv.

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