Ein schwarzer Montag

Man sagt ja das der Montag kein guter Tag ist und heute war echt nicht mein Tag. Es fing damit an das ich am Wochenende super Schlaf nachgeholt hatte und deswegen gestern Nacht wieder nur zwei Stunden geschlafen habe. Ich hab den Wecker zwar gehört und bin auch aufgestanden, habe nicht getrödelt, aber irgendwie reichte die Zeit nicht; also verpasste ich den ersten Bus. Der nächste Bus fuhr um 9:16 doch leider hatte der Bus sieben Minuten Verspätung, gegen zehn Uhr war ich dann endlich bei der Maßnahme.

Weiter ging es dann mit einer Gruppenarbeit bei der ich nichtmachenkonnte zum einen weil es mich nicht die Bohne interessiert hat und zum Anderen, weil ich kaum da bin. Gegen Mittag wollte ich eigentlich nur schnell aufs stille Örtchen um danach zum Kochen aufzu brechen doch leider bin ich Herrn D. in die Arme gelaufen, der mal eben den Stundenplan besprechen wollte *augenrollz*

Zwischen durch versuchte meine Betreuerin mich zu ereichen wo ich dann feststellte das mien Guthaben leer ist, gegen 13:40 war ich dann endlich beim Kochen angekommen, das Essen schmeckte gut. Konnte von dem vorherigen Stress etwas herunter kommen, habe lange mit M. gesprochen das tat echt gut. Vom los gehen beim Kochen bis zum Los fahren des nächsten Busses hatte ich gut 20 Minuten Zeit.

In  diesen 20 MInuten musste ich, aber nicht nur den Weg bis zur nächsten Bushaltestelle zurück legen sondern, ich musste noch bis zum Bankschalter mit der Sprachausgabe um dort mein Handy aufladen zu können. Von dort aus bis zur besagten Bushaltestelle sind es auch noch ein mal ein paar Meter, alles in allem war es knapp, aber es passte.

In Ostwennemar angekommen habe ich mich sehr darüber gefreut das nach Wochen das Gemüse mal wieder vernüfntig war, desweiteren fand ich es von einer Kundin sehr freundlich das sie mir ein Bund mit ganzen und heilen Möhren gab. Ich suchte alles zusammen und, weil meine Blase sich ständig entleern wollte hab ich noch die Hälfte vergessen Oo.

Als ich mit meinen Einkäufen vor dem Supermarkt stand und meine Mutter anrief meinte sie “Wie weit bist du den? Noch im Bus oder schon am EInkaufen?” Ich “Ich bin schon fertig” sie “Ja, ich bin auch hier, aber wo bist du?” ich “Vorm Haupteingang neben den Blumen”. Wir lagen auf und sie bog um die Ecke, ich setzte mich ins Auto und sie sprang noch mal rein und holte den Rest den ich vergessen hatte.

Man bedenke ich bin um 7 aufgestanden und war gegen halb fünf war ich weider zu Hause. Die nächsten vier Tage habe ich erst einmal frei (abgesehen von dem Gespräch am Do). Ich möchte in diesen vier Tagen ein paar Dinge erledigt bekommen haben mal sehen wie es mit der Umsetzung klappt.

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