Ein ganz normaler Montag

Nach meinem kleinen Urlaub ging es heute Morgen wieder los, da Robert heute Nacht wieder sehr unruhig war bin ich etliche Male wach geworden und um 5:30 hab ich es dann aufgegeben.  So hatte ich immerhin genug Zeit mich in Ruhe feritg zu machen. Der Bus hatte wie sollte es anders sein etwas Verspätung und als wir um 8:32 gerade mal aus der Mark raus gefahren sind hätte ich nicht gedacht das wir es in acht Minuten bis zum Westentor schaffen. Es ging, aber alles gut, wir hatten ein Grad plus doch leider fühlten sich diese an wie zehn Grad minus -.-. Der Weg bis zur Maßnahme geht erst norma gerade aus, dann folgt eine Kurve und dann geht die Straße bergab. Ich stehe auf dieser besagten Kurve und sehe in naher Entfernung ein Wesen stehen, und wundere mich den eigentlich sind alle im Unterricht.

Ich komme der Gestalt immer wieder bis ich merke das es Herr D. ist. Wir gehen gemeinsam zum Seminarraum. Die ersten 1,5 Stunden verbrachten wir mit Diskussionen und Stellensuche. Wir hatten dann noch ein kurzes Gespräch über den Wochenstundenplan und danach meinte er “gehen wir noch ein Stück zusammen”.

Ich habe mir dabei nichts gedacht doch als ich danach merkte das er mich wie ein rohes Ei behandelte wurde mir anders und sollte dies morgen wieder paseiren werde ich ihn darauf ansprechen den genau das ist mein Bestreben, ich möchte NORMAL behandet werden. Auf jeden Fall sorgte er dafür dasich sich im Bus saß.

Ich kam gegen 12 am Westentor an, nahm den nächsten Bus und fuhr zum Kochen vom btreuten Wohnen. Es gab Kartoffelpürre, Fischstbchen und Salat. Gegen 14:15 machte ich wieder auf den Weg nach Hause. In Ostwennemar wieder angekommen sprnag ich noch kurz in den Rewe um ein paar DInge zu besorgen. Meine Mutter stoß dazu und sie brachte mich nach Haue.

Wir besprachen noch den morgien Tag, sie wusch meine Wäsche und hing sie auf, entfernte die Haarfarbe vom Fußboden und packte für mich di Geschenke für J. ein.

Nun sitze ich hier und halte mich gerae krampfhaft wach damit ich nachher schön früh schlafen geh um morgen um sieben aus den Federn zu kommen.

Mein ganz normaler Monat bestnad aus: Drei Stunden Maßnahme
Zwei Stunden Kochen beim betreuten Wohnen
Einkaufen
Geschenke einpacken und
Fünf Busfahrten davon zwei Langstrecken und drei Kurzstrecken (hoch lege die Wertmarke)

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