Sommer, Sonne, Kreislauf

Am vergangenen Wochenende begann alles damit das ich sehr müde, schlapp und Schmerzen in den elenken hatte dann in der Nacht von Sa auf So bekam ich Schüttelfrost und leichte Temperatur. Dies ging bis Montag was zur Folge hatte das ich samt Fleeccedecke und Daunendecke auf dem Sofa lag. Leider jedoch fanden am Mo und Di Bauarbeiten am Haus statt was zur Folge hatte das ich bereits gegen 8 von Baufahrzeugen geweckt wurde. Sehr amüsant war als die Männer  zum xten Mal klingelten und er durchs Treppenhaus rief “Gehört Ihnen der BMW vorm Haus?” ich “Nein” er “Können Sie den ma eben weg fahren?” Ähm NEIN. Punkt eins gehört mir dieses Auto nicht und Punkt zuwei bin ich fast blind und ich glaube kaum das er die Kosten dafür übernimmt nur, weil er die Fassade streichen wollte.

Am MIttwoch ging es mir dann schon besser as die Tage zuvor, aber ganz ausgebrütet war die Sache immer noch nicht tortzdem hab ich mich zum Kirchenmeeti geschleppt. Normalerweise sitzen wir in der Bücherei doch als wir am Mittwoch ins Gemeindehaus kamen lief uns V. entgegen und meinte “Wir sind heut da und da”, ging den FLur entlangbis zum ende und machte “piep, piep, piep” ich musste grinsen, wei ich seine Geste stoll fand und meinte zu ihm “wirst du auch schneller wenn ich näher komme?”. Die ersten zehn Minuten waren wir zu dritt doch dann kamen auch schon U. und C. dazu.

Wir sprachen über viele Dinge, privates, die Kinder, der Gemeindebrief, über meine Maßnahme, den Flyer den wir grade entwickeln usw. Gegen 12:10 war das Meeting zu ende. Eigentlich wollte ich mich gegen 17 Uhr noch mit J. treffen doch dieses Treffen sagte ich ab.

Am Donnerstag dann rief J. mich gegen mittag an ob ich spontan Zeit hätte und so trafen wir uns gegen 14:30 bei Backwerk. Wir plauderten über Gott und die Welt wie Frauen das so machen 😉 da wir beim letzten Mal Wespen hatten sind wir diesmal drinnen geblieben doch leider war es drinnen fast noch wärmer als draußen. Deswegen hatten wir uns entschieden durchs City-Cneter zum Allee-Cneter zu laufen dies tat ganz gut. IM Allee-Center selber war es auch toll, wir schlenderten durhc die Gegend und aßen zum guten SChluss noch eine Kugel Rochereis. Nach dem Verzehr jedoch verabschiedete sich mein Kreislauf. Wir liefen langsam zurück zum Westnetor wo ich dann doch mit dem Bumelbus fuhr (das wollte ich eig vermeiden, aber ich wollte dringend nach Hause). Nach rund 25 Minuten war ich endlich froh aus dem Bus rauszu sin doch als ich die Straße überqueren wollte merkte ich das dass nicht gut geht. Also hangelte ich mich bis  zur Fußgngerampel und ging den langen Weg. Als ich endlich zu Hause ankam legte ich erst mal die Füße hoch, trank eine Fasche Wasser und machte das Fenster auf. Das war defitniv zu viel für meinen Kreislauf. Mein Herzschlug ging geführlich drei Mal so schnell, KOpfschmerzen bekam ich usw. Nach gut 2 Stunden und 1,5 l Wasser ging es mir wieder besser.

Am Freitag stand dann der Termin mit Herrn E. vom JobCneter und miener Betreuerin an. Gegen 11 kam ich dort an, der Termin selber ging in etwa 10 Minuten und danach vereinbarte ich mit Frau S. zusammen einen Termin beim Träger der Maßnahme. Danach bauten die anderen MItarbeiter mit ihr zusammen das Sommerfest auf, und ab 13 Uhr gab es dann essen. Ich muss ja gestehen das ich manchmal meinen Behindertertenbonus ausnutze xD.

Naütrich hätte ich über den Innenhof zu den einzelnen (F)Esstempeln ehen können, aber so war es einfacher sich von irgendwem der sich berit erklärte was bringen zu lassen. Gegen 14:50 holte Mama mich dann ab und brachte mich nach Hause. Es war nicht so schimm wie am Vortag, aber 3 Stunden bei dem Wetter trotz Wind und Schatten reichte. alles in allm war das Sommerfest von Bethel nett.

Nächste Woche ist dann wieder volles Programm: Am Montag gehts wieder zum Kochen
Am Mittwoch hab ich erst den Termin beim VKM (dem Träger der Maßnahme), dann einen Termin mit Betreuerin Nr. 2, und danach fahr ich vielleich noch zum Treffen vom Blindenverein (angeblich werde ich dort total vermisst).

Joa einkaufen dann iwann nnoch und mit J. treffen (das sind Dinge die jede Woche so anfallen).

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